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Der kleine Indianerjunge Fliegender Stern möchte endlich zu den Großen gehören. Dann könnte er mit auf Büffeljagd gehen! Doch seit der weiße Mann ins Land gekommen ist, sind die Büffel verschwunden. Mit seinem Freund Grasvogel reitet Fliegender Stern heimlich zu den Weißen, um ihnen zu sagen, dass die Büffel den Indianern gehören. Er erlebt eine große Überraschung: Er erfährt, warum die Weißen in sein Land gekommen sind und warum sie die Büffel vertreiben. Und er stellt fest, dass der weiße Mann eigentlich gar nicht so böse ist, aber nicht viel vom Leben der Indianer weiß.

Produktbeschreibung
Der kleine Indianerjunge Fliegender Stern möchte endlich zu den Großen gehören. Dann könnte er mit auf Büffeljagd gehen! Doch seit der weiße Mann ins Land gekommen ist, sind die Büffel verschwunden. Mit seinem Freund Grasvogel reitet Fliegender Stern heimlich zu den Weißen, um ihnen zu sagen, dass die Büffel den Indianern gehören. Er erlebt eine große Überraschung: Er erfährt, warum die Weißen in sein Land gekommen sind und warum sie die Büffel vertreiben. Und er stellt fest, dass der weiße Mann eigentlich gar nicht so böse ist, aber nicht viel vom Leben der Indianer weiß.
Autorenporträt
Wölfel, Ursula
Ursula Wölfel, geboren am 16. September 1922 in Hamborn bei Duisburg, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie studierte in Heidelberg Germanistik, Geschichte, Philosophie und Psychologie. 1943 heiratete sie. Ein Jahr später kam ihre Tochter Bettina zur Welt, die sie allein aufzog, da ihr Mann 1945 im Zweiten Weltkrieg fiel. Nach dem Krieg war Ursula Wölfel Schulhelferin und absolvierte eine Lehrerausbildung, arbeitete als Assistentin am Pädagogischen Institut Jugendheim an der Bergstraße, nahm nebenher das Universitätsstudium wieder auf und war kurze Zeit Sonderschullehrerin in Darmstadt. 1959 erschien ihr erstes Kinderbuch. Seit 1961 lebte Ursula Wölfel als freie Schriftstellerin im Odenwald und zuletzt im Wohnstift Augustinum in Heidelberg. Seit 1972 war sie Mitglied im PEN. Für die große Anerkennung, die Ursula Wölfels Werk zuteil wird, sprechen die zahlreichen Preise und Auszeichnungen, die sie für ihre Bücher erhalten hat. Achtmal stand sie auf der Auswahlliste des Deu

tschen Jugendliteraturpreises, dreimal auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. Für "Feuerschuh und Windsandale" erhielt sie 1962 den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch, 1972 für "Die grauen und die grünen Felder" den Österreichischen Förderpreis für Jugendliteratur, 1992 für "Ein Haus für alle" den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle". 1991 wurde ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises geehrt. Ursula Wölfel starb am 23. Juli 2014.

Kehn, Regina
Regina Kehn, 1962 geboren, wuchs mit Jim Knopf und der Wilden 13 auf. Nach dem Studium der Illustration an der HAW Hamburg begann sie, als freie Illustratorin zu arbeiten und wurde seither vielfach ausgezeichnet. Sie illustrierte bereits mehrere Werke von Michael Ende, darunter "Der lange Weg nach Santa Cruz" (nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis). 2016 erhielt sie für ihre Illustrationen in dem Kinderbuch "Freunde der Nacht" den Rattenfänger-Literaturpreis.