Ein neuer Psychothriller der erfolgreichen amerikanischen Autorin. Ein Anruf ist es, der das Leben der Lehrerin Bonnie Wheeler aus dem Gleichgewicht bringt: "Du bist in Gefahr. Und deine kleine Tochter auch!" Anruferin ist Joan, die ehemalige Ehefrau von Rod, der inzwischen mit Bonnie verheiratet ist. Und dann wird Joan ermordet aufgefunden, und Bonnie gilt als Hauptverdächtige. Auf eigene Faust versucht sie, Licht in die mysteriöse Angelegenheit zu bringen. Die Ergebnisse ihrer Recherchen lassen sie an allem zweifeln, was ihr Leben bisher ausmachte: an Ehemann, Freunden, an der eigenen Vergangenheit.
Gruseliges Kribbeln garantiert
Wie keine zweite ist die kanadische Autorin in der Lage, mit leichter Hand Ironie und beklemmende Spannung so zu verknüpfen, daß der Leser dem bis zum Schluß nicht entrinnen kann.
Eins mit der sympathischen Heldin ist er (oder besser "sie", denn die Mehrzahl der Fans sind mit Sicherheit weiblichen Geschlechts) hin- und hergerissen zwischen dem ketzerischen Gedanken, den teilweise absurden und aberwitzigen Situationen mit einem Machtstreich ein Ende zu bereiten, indem er sofort die letzten Seiten aufschlägt und dem alles andere als frommen Wunsch, dieses angenehm gruselige Kribbeln möge noch recht lange andauern.
Psychologisches Portrait einer Familie
Fielding zeichnet - wieder einmal - das Psychogramm einer Familie, deren Idylle immer und immer wieder durch ungeahnte Grausamkeiten zerstört wird und bei der man nicht weiß, ob sie aus den Ereignissen gestärkt oder völlig zerrüttet hervorgehen wird.
Jede Bluttat, die geschieht, liefert einen weiteren, kleinen Stein zum Puzzle, an das der Leser doch so ungerne glauben möchte - bis hin zum furiosen Finale.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Wie keine zweite ist die kanadische Autorin in der Lage, mit leichter Hand Ironie und beklemmende Spannung so zu verknüpfen, daß der Leser dem bis zum Schluß nicht entrinnen kann.
Eins mit der sympathischen Heldin ist er (oder besser "sie", denn die Mehrzahl der Fans sind mit Sicherheit weiblichen Geschlechts) hin- und hergerissen zwischen dem ketzerischen Gedanken, den teilweise absurden und aberwitzigen Situationen mit einem Machtstreich ein Ende zu bereiten, indem er sofort die letzten Seiten aufschlägt und dem alles andere als frommen Wunsch, dieses angenehm gruselige Kribbeln möge noch recht lange andauern.
Psychologisches Portrait einer Familie
Fielding zeichnet - wieder einmal - das Psychogramm einer Familie, deren Idylle immer und immer wieder durch ungeahnte Grausamkeiten zerstört wird und bei der man nicht weiß, ob sie aus den Ereignissen gestärkt oder völlig zerrüttet hervorgehen wird.
Jede Bluttat, die geschieht, liefert einen weiteren, kleinen Stein zum Puzzle, an das der Leser doch so ungerne glauben möchte - bis hin zum furiosen Finale.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
"Ein Psychothriller, der Joy Fieldings Bestseller 'Lauf Jane, lauf' an Spannung noch übertrifft." Brigitte