Fliehende Felder - Forster, Gerd
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'Und auch hier jene stets eingehaltene Distanz, die diesen Poeten so unverwechselbar macht. Dabei vollziehen sich doch lauter Anverwandlungen in diesen Gedichten, Annäherungen von oft fast mimikryhafter Zartheit an die Unverrückbarkeiten des Lebens: Jugendzeit, Liebe, aber auch an Alter, Krankheit, Tod, widergespiegelt in hochmusikalisch austarierten Versen.' (Gabriele Weingartner)

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Produktbeschreibung
'Und auch hier jene stets eingehaltene Distanz, die diesen Poeten so unverwechselbar macht. Dabei vollziehen sich doch lauter Anverwandlungen in diesen Gedichten, Annäherungen von oft fast mimikryhafter Zartheit an die Unverrückbarkeiten des Lebens: Jugendzeit, Liebe, aber auch an Alter, Krankheit, Tod, widergespiegelt in hochmusikalisch austarierten Versen.' (Gabriele Weingartner)
Autorenporträt
Forster, GerdGerd Forster geboren in Ludwigshafen, lebt in Eulenbis, Landkreis Kaiserslautern, und in Speyer. Studium der Musik und der Germanistik in Heidelberg, Gymnasiallehrer bis 1999. Mitbegründer der Autorengruppe Kaiserslautern, Redaktionsmitglied der Chaussee, Zeitschrift für Literatur und Kultur in der Pfalz. Leiter des alljährlichen Autorentreffens in der Pfalzakademie Lambrecht.
Rezensionen
"Und auch hier jene stets eingehaltene Distanz, die diesen Poeten so unverwechselbar macht. Dabei vollziehen sich doch lauter Anverwandlungen in diesen Gedichten, Annäherungen von oft fast mimikryhafter Zartheit an die Unverrückbarkeiten des Lebens: Jugendzeit, Liebe, aber auch an Alter, Krankheit, Tod, widergespiegelt in hochmusikalisch austarierten Versen." (Gabriele Weingartner)