Piraten, die damit Geld machen, Umweltaktivisten, die nicht nur dem Müll trotzen: Katja Brandis aufwühlender Roman über die Bedrohung unseres Ökosystems.2030, mitten im Pazifik: Ein gigantischer Teppich aus Plastikmüll. Der Milliardär Benjamin Lesser will diesen Müllstrudel recyceln. Mit an Bord seines Spezialschiffes sind die Zwillinge Danilo und Malika. Doch »Floaters« und andere Müll-Piraten haben längst begonnen, die Abfälle auszubeuten und verteidigen gewaltsam ihr Revier. Lessers Schiff wird angegriffen und die Crew auf eine alte Bohrinsel verschleppt. Unter den Entführern ist der junge Arif - er scheint Malika beschützen zu wollen. Kann sie ihm vertrauen?
"Dieser aufwühlende Roman zeigt auf bisweilen beklemmende Art und Weise, dass das Thema Piraterie bei Weitem nicht so weit weg ist [...]. Packend und bedrohlich nahe. Ein absolutes Muss." -- Maren Bonacker, börsenblatt
»'Floaters - im Sog des Meeres' zeigt, wie unsere Zukunft aussieht, wenn wir nicht anfangen, die Umwelt zu schützen!« Popcorn »Dieser aufwühlende Roman zeigt auf bisweilen beklemmende Art und Weise, dass das Thema Piraterie bei Weitem nicht so weit weg ist [...]. Packend und bedrohlich nahe. Ein absolutes Muss.« Maren Bonacker, börsenblatt »[...] Sachbuch, das sich geschickt als atemberaubender Thriller tarnt.« Sabine Sütterlin, NZZ am Sonntag »Erneut schafft es Katja Brandis aktuelle Themen spannend für Jugendliche aufzubereiten und ihnen die Notwendigkeit eines umweltschonenden Denkens zu präsentieren.« Umwelt-Buchtipp des Monats Mai 2015 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V. »'Floaters' ist nicht nur spannende Lektüre mit facettenreichen Charakteren und einem tollen Plot, sondern regt auch zum Nachdenken an und lässt einen auch lange, nachdem man das Buch beendet hat, nicht mehr los.« Sofiasworldofbooks.blogspot.de »'Floaters' ist ein packender Roman mit Witz, Spannung, Liebe und allem was eine gute Geschichte braucht. [...]Katja Brandis liefert eine moderne Piratengeschichte ab, die nichts beschönigt, sehr realistisch erzählt und der Menschheit in Sachen Umweltverschmutzung deutlich einen Spiegel vorhält. Nicht ohne eine tiefen Eindruck zu hinterlassen.« Anica Tischler, Kölner Stadt-Anzeiger, 7.10.2016