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Wir möchten die Flora Helvetica und die damit verbundenen Bücher und Apps stetig verbessern und bitten Sie daher um Auskunft, wie Sie die Flora Helvetica nutzen und beurteilen. > Hier geht's zum FragebogenSeit bald 30 Jahren ist die «Flora Helvetica» das Standardwerk zur Botanik der Schweiz. Obwohl wissenschaftlich aufgebaut und an den APG-Standard angepasst, wird das Werk auch den Ansprüchen weniger geschulter Pflanzenfreund:innen gerecht.Praktisch alle in der Schweiz wild wachsenden Blüten- und Farnpflanzen werden durch ein oder zwei hervorragende Farbfotos abgebildet und durch einen genauen…mehr

Produktbeschreibung
Wir möchten die Flora Helvetica und die damit verbundenen Bücher und Apps stetig verbessern und bitten Sie daher um Auskunft, wie Sie die Flora Helvetica nutzen und beurteilen. > Hier geht's zum FragebogenSeit bald 30 Jahren ist die «Flora Helvetica» das Standardwerk zur Botanik der Schweiz. Obwohl wissenschaftlich aufgebaut und an den APG-Standard angepasst, wird das Werk auch den Ansprüchen weniger geschulter Pflanzenfreund:innen gerecht.Praktisch alle in der Schweiz wild wachsenden Blüten- und Farnpflanzen werden durch ein oder zwei hervorragende Farbfotos abgebildet und durch einen genauen Text beschrieben. Die Artbeschreibung enthält den wissenschaftlichen, deutschen, französischen, italienischen und rätoromanischen Namen, die wichtigsten Merkmale, die ökologischen Ansprüche, die Häufigkeit und das Vorkommen in der Schweiz sowie weitere Informationen wie Gefährdungsgrad, Giftigkeit, pharmazeutische Anwendung, gesetzlichen Schutz.Die 7. Auflage wurde erneut komplett überarbeitet. 58 Neophyten wurden neu mit Bild aufgenommen, weitere 32 Taxa erstmals als Anmerkungen ohne Bild.
Autorenporträt
Konrad Lauber, geboren 1927 in Thun-Dürrenast, gestorben am 23. Oktober 2004 in Bern. Chemiestudium ETH Zürich, Diplom 1950. Zweieinhalb Jahre Berufstätigkeit in Textilchemie, dann Umsatteln auf Biochemie. 1952-1955 Forschungsarbeiten in Proteinchemie an der Universität Lund in Schweden. 1956-1959 Dissertation in Biochemie an der Universität Bern. 1959 bis zur Pensionierung 1992 Leitung eines klinisch-chemischen Labors, zuerst an der Universität, dann am Inselspital in Bern, mit Lehrertätigkeit an der medizinischen Fakultät und verschiedenen Laborschulen. Den willkommenen Ausgleich zur nicht immer befriedigenden Berufstätigkeit brachte die intensive Beschäftigung mit der Flora im In- und Ausland, seit 1951 vor allem mit der farbfilmbestückten Kamera. In 45 Jahren entstanden ca. 50'000 Fotografien von einheimischen und ebensoviele von ausländischen Pflanzen.