Von jetzt auf gleich ändert sich das Leben von Floris und Maja. Hatten sie gestern noch gemeinsam am Bach gespielt, trennt sie heute ein Stacheldraht. Nicht einmal mehr voneinander reden dürfen sie. Es ist Krieg. Er verbietet alles und sorgt dafür, dass Floris Vater die Familie verlassen muss, um zu kämpfen. Wenn der Krieg kommt, ist nichts mehr, wie es war. 1994 ist dieses ausdrucksstarke Bilderbuch von Elzbieta erstmals bei uns erschienen und war bis 2015 lieferbar. Die aktuellen Ereignisse zeigen:So lange es Menschen gibt, werden kriegerische Auseinandersetzungen sie begleiten. Den Krieg…mehr
Von jetzt auf gleich ändert sich das Leben von Floris und Maja. Hatten sie gestern noch gemeinsam am Bach gespielt, trennt sie heute ein Stacheldraht. Nicht einmal mehr voneinander reden dürfen sie. Es ist Krieg. Er verbietet alles und sorgt dafür, dass Floris Vater die Familie verlassen muss, um zu kämpfen. Wenn der Krieg kommt, ist nichts mehr, wie es war. 1994 ist dieses ausdrucksstarke Bilderbuch von Elzbieta erstmals bei uns erschienen und war bis 2015 lieferbar. Die aktuellen Ereignisse zeigen:So lange es Menschen gibt, werden kriegerische Auseinandersetzungen sie begleiten. Den Krieg kann man nicht töten, kleiner Floris. Er schläft nur hin und wieder ein.
Elzbieta (1936-2018), war Bildhauerin, Fotografin, Malerin, Illustratorin, Autorin, Dichterin - und Weltbürgerin. Geboren in Polen, wuchs sie im deutsch besetzten Elsass auf und lebte später in England und Paris. Von ihr erschienen weit über vierzig Bilderbücher und sie wurde 2006 und 2008 für den Astrid Lindgren Memorial Award nominiert.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Christine Knödler schaut sich vier Bilderbücher an, die versuchen, Kindern den Krieg zu erklären. Alle vier hält die Kritikerin für gelungen, sie muten allerdings Kindern einiges zu. Die polnische Bilderbuchkünstlerin Elzbieta erzählt in ihrem bereits vor 28 Jahren erschienenen und nun neu aufgelegten Werk "Floris & Maja" von zwei Freunden, die auf verschiedenen Seiten eines Baches leben. Als der Krieg ausbricht, wird entlang des Baches ein Stacheldraht gezogen und die beiden Freunde dürfen den Namen des jeweils anderen nicht mehr nennen. Wie die Illustratorin Kinderfragen formuliert, Distanz wahrt und den Krieg als apokalyptischen Reiter darstellt, findet Knödler eindringlich, kindertauglich und "zeitlos".
»Ein kleines, ganz großes Bilderbuch!« Christa Spatz, Frankfurter Rundschau »Mit diesem Bilderbuch können wir leidenden Kindern nahe sein und ihnen einen Ausweg zeigen.« Frieder C.Schmitthenner, Theorie und Praxis der Sozialpädagogik »Seit Jahren ist diese Melange aus Romeo und Julia und Camus' Pest ein unverzichtbares Bilderbuch, um mit Kindern über Krieg zu sprechen.« Libération, Paris
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