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Das Ende des Kalten Krieges markierte einen dramatischen Rückgang des Interesses Europas und ein wiedererwachtes Interesse Chinas an Afrika. Auf dem letzten Weltsozialforum 2007 in Nairobi, Kenia, hat die Frage der chinesischen Präsenz in Afrika und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen die Debatten über Entwicklungsfragen des Kontinents nachdrücklich geprägt. Verschlingt die Volksrepublik China mit ihrem unersättlichen Appetit auf Rohstoffe, der mit ihrer gigantischen wirtschaftlichen Entwicklung in Zusammenhang steht, Afrika, wie es zuvor die westlichen imperialistischen Mächte im 19. und 20.…mehr

Produktbeschreibung
Das Ende des Kalten Krieges markierte einen dramatischen Rückgang des Interesses Europas und ein wiedererwachtes Interesse Chinas an Afrika. Auf dem letzten Weltsozialforum 2007 in Nairobi, Kenia, hat die Frage der chinesischen Präsenz in Afrika und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen die Debatten über Entwicklungsfragen des Kontinents nachdrücklich geprägt. Verschlingt die Volksrepublik China mit ihrem unersättlichen Appetit auf Rohstoffe, der mit ihrer gigantischen wirtschaftlichen Entwicklung in Zusammenhang steht, Afrika, wie es zuvor die westlichen imperialistischen Mächte im 19. und 20. Jahrhundert getan haben? Ist China gut oder schlecht für Afrika? Wie können wir die Natur der chinesisch-afrikanischen Beziehung verstehen? Inwieweit unterscheidet sich die chinesisch-afrikanische Beziehung vom westlichen Modell? Dieses Buch versucht, diese Fragen zu beantworten, indem es die Art der politischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen Chinas zu Afrika untersucht, um das chinesische Engagement in Afrika besser zu verstehen. Die chinesische Präsenz in Afrika wird Afrika wahrscheinlich von der starren Vormundschaft des Westens in Form von Strukturanpassungen befreien, einem regelrechten Panzer, der den Kontinent in einer neokolonialen Beziehung hielt und Entwicklung unmöglich machte.
Autorenporträt
Leger Ombala Awono obtuvo su máster en Relaciones Internacionales y Seguridad en 2011. Desde entonces, ha trabajado como consultor internacional en Cohesión Social en la ONG 2A/P.A.P.C., como asistente de investigación en el Centro de Investigación y Acción para la Paz y ahora es estudiante de doctorado en Ciencias Políticas en la Universidad de Griffith, Australia.