Eigentlich wollte Roberto mit seinen Freunden nur ins Kino. Doch dann passiert etwas Unfassbares: Soldaten überfallen das Kino und entführen eine Gruppe italienischer Jungen, um sie als Arbeitskräfte in den Lagern im Osten einzusetzen. Robertos Leben verändert sich schlagartig, aus seinem behüteten Elernhaus in Venedig gerissen, muss er im Lager um das pure Überleben kämpfen lernen.
Aber noch etwas anderes lernt er: wie wichtig der Händedruck eines Freundes sein kann, ein warmer Blick, er lernt, was Solidarität ist. Und das ermutigt ihn, auch anderen zu helfen. Als es Roberto gelingt, mitten in der verschneiten Ukraine zu fliehen, kommt ihm das, was er im Lager erlebt hat zustatten. Auf einer langen und gefährlichen Flucht zurück nach Italien beweist sich mehr als einmal, dass ein Feind auch ein Freund werden kann.
Aber noch etwas anderes lernt er: wie wichtig der Händedruck eines Freundes sein kann, ein warmer Blick, er lernt, was Solidarität ist. Und das ermutigt ihn, auch anderen zu helfen. Als es Roberto gelingt, mitten in der verschneiten Ukraine zu fliehen, kommt ihm das, was er im Lager erlebt hat zustatten. Auf einer langen und gefährlichen Flucht zurück nach Italien beweist sich mehr als einmal, dass ein Feind auch ein Freund werden kann.
"Donna Jo Napoli hat ein wichtiges Buch geschrieben, das nicht nur vom Krieg erzählt, sondern auch von einer großen Freundschaft."Aargauer Zeitung
"Der Roman bleibt bis zum letzten Satz glaubwürdig und spannend."Kölnische Rundschau
"Die Autorin verweigert eine Ästhetisierung des Elends. Ihre klare, bisweilen gar unterkühlte Sprache macht die Grausamkeit für junge Leser erträglich, ohne den Schrecken zu verharmlosen ... Ein Roman gegen das Vergessen." Der Tagesspiegel
"Der Roman bleibt bis zum letzten Satz glaubwürdig und spannend."Kölnische Rundschau
"Die Autorin verweigert eine Ästhetisierung des Elends. Ihre klare, bisweilen gar unterkühlte Sprache macht die Grausamkeit für junge Leser erträglich, ohne den Schrecken zu verharmlosen ... Ein Roman gegen das Vergessen." Der Tagesspiegel