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Berichte über Flucht_Migration waren im Jahr 2015 sehr präsent in deutschen Medien. Als Diskursanalyse untersucht der Beitrag die Titelbilder der Wochenzeitung Die Zeit aus dem Jahr 2015, die dieses Thema behandelten. Es werden die Fragen verfolgt, wie 'Flüchtlings-' und Nationalstaatskonstruktionen repräsentiert wurden, in welchem Verhältnis diese Repräsentationen zueinanderstehen und inwieweit die gewählten Repräsentationen geeignet sind, soziale Ungleichheit von geflüchteten_migrierten Personen zu legitimieren. Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwieweit die medialen…mehr

Produktbeschreibung
Berichte über Flucht_Migration waren im Jahr 2015 sehr präsent in deutschen Medien. Als Diskursanalyse untersucht der Beitrag die Titelbilder der Wochenzeitung Die Zeit aus dem Jahr 2015, die dieses Thema behandelten. Es werden die Fragen verfolgt, wie 'Flüchtlings-' und Nationalstaatskonstruktionen repräsentiert wurden, in welchem Verhältnis diese Repräsentationen zueinanderstehen und inwieweit die gewählten Repräsentationen geeignet sind, soziale Ungleichheit von geflüchteten_migrierten Personen zu legitimieren. Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwieweit die medialen Repräsentationen exkludierend wirken. Diskutiert wird, welche Schlussfolgerungen sich daraus für (sozial-)pädagogische Handlungsfelder ergeben. Die Arbeit leistet einen Beitrag zu einer kritischen Medienpädagogik.
Autorenporträt
Roxana Dauer studierte im Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg. Sie promovierte in Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg in Kooperation mit der HAW Hamburg. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.