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Deutsche Emigranten Bleiben oder gehen? Diese Frage stellte sich für viele Menschen während der Jahre des Nationalsozialismus. Willy Brandt, Meret Oppenheim, Max Brod, Tilla Durieux, die Manns und andere entschieden sich Fürs Gehen. Sie hatten Meere zu überwinden und kulturelle Klüfte. mare zeigt Lebensläufe von Emigranten, die dem Horror entkamen, ins Bild gesetzt von Stefan Moses, dem Nestor der deutschen Porträtfotografie.

Produktbeschreibung
Deutsche Emigranten
Bleiben oder gehen? Diese Frage stellte sich für viele Menschen während der Jahre des Nationalsozialismus. Willy Brandt, Meret Oppenheim, Max Brod, Tilla Durieux, die Manns und andere entschieden sich Fürs Gehen. Sie hatten Meere zu überwinden und kulturelle Klüfte. mare zeigt Lebensläufe von Emigranten, die dem Horror entkamen, ins Bild gesetzt von Stefan Moses, dem Nestor der deutschen Porträtfotografie.
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Autorenporträt
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von "mare - Die Zeitschrift der Meere" , die seit 1997 erscheint.

Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.