Rund tausend Kinder aus Tibet kämpfen sich jedes Jahr über die eisigen Pässe des Himalaya. Ihr Ziel: die Schulen des Dalai Lama in Nordindien. Dort, so hoffen ihre Eltern, erwartet sie eine bessere, freie Zukunft. Für viele der kleinen Flüchtlinge istes ein Abschied für immer.
Die Dokumentarfilmerin Maria Blumencron hat Little Pema, Chime, Dolkar, Dhondup, Tamding und Lakhpa bei der Flucht im April 2000 begleitet.
Die Tragödie der tibetischen Kinder
Das ist die Geschichte von Little Pema (7), Chime (10), Dolkar (6), Dhondup (8), Tamding (10) und Lakhpa (10), die für immer von ihren Eltern Abschied nehmen müssen, weil es im besetzten Tibet keine Zukunft für sie gibt. Schlecht ausgerüstet, mit Turnschuhen und gerade soviel Proviant, dass sie ihn tragen können, ziehen sie mit Nima los. Der Guide, von dem die Leute sagen, er sei so gut wie Gold, bringt sie in einem zehntägigen Gewaltmarsch über einen fast sechstausend Meter hohen Paß im Himalaya. Die Kinder können manchmal kaum noch weiter, kämpfen mit dem Schnee, mit Hunger und Müdigkeit und weinen vor Heimweh nach ihrer Amalaa. Immer wieder bleiben Kinder im ewigen Eis zurück, gestorben an Erschöpfung und Kälte – doch dieses Mal geht alles gut.
Die Dokumentarfilmerin Maria Blumencron hat Little Pema, Chime, Dolkar, Dhondup, Tamding und Lakhpa bei der Flucht im April 2000 begleitet. Ihre Geschichte ist die Geschichte Tausender tibetischer Kinder. Die ganze Welt soll sie erfahren.
Die Dokumentarfilmerin Maria Blumencron hat Little Pema, Chime, Dolkar, Dhondup, Tamding und Lakhpa bei der Flucht im April 2000 begleitet.
Die Tragödie der tibetischen Kinder
Das ist die Geschichte von Little Pema (7), Chime (10), Dolkar (6), Dhondup (8), Tamding (10) und Lakhpa (10), die für immer von ihren Eltern Abschied nehmen müssen, weil es im besetzten Tibet keine Zukunft für sie gibt. Schlecht ausgerüstet, mit Turnschuhen und gerade soviel Proviant, dass sie ihn tragen können, ziehen sie mit Nima los. Der Guide, von dem die Leute sagen, er sei so gut wie Gold, bringt sie in einem zehntägigen Gewaltmarsch über einen fast sechstausend Meter hohen Paß im Himalaya. Die Kinder können manchmal kaum noch weiter, kämpfen mit dem Schnee, mit Hunger und Müdigkeit und weinen vor Heimweh nach ihrer Amalaa. Immer wieder bleiben Kinder im ewigen Eis zurück, gestorben an Erschöpfung und Kälte – doch dieses Mal geht alles gut.
Die Dokumentarfilmerin Maria Blumencron hat Little Pema, Chime, Dolkar, Dhondup, Tamding und Lakhpa bei der Flucht im April 2000 begleitet. Ihre Geschichte ist die Geschichte Tausender tibetischer Kinder. Die ganze Welt soll sie erfahren.