Der Band versammelt Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus China, Japan, Österreich und Deutschland, die aus historischer, interkultureller und kulturwissenschaftlicher Perspektive das jüdische und politische Exil während des Zweiten Weltkrieges in Japan und den zeitweilig von Japan kontrollierten Gebieten Ostasiens untersuchen. Neben den Besonderheiten des Exils im japanischen Herrschaftsbereich stehen die Schicksale einzelner Emigranten im Mittelpunkt, darunter Philosophen und Schriftsteller wie Karl Löwith, Kurt Bauchwitz, Kurt Singer, Architekten wie Bruno Taut und Musiker wie Klaus Pringsheim und Eta Harich-Schneider.
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