Das Thema "Subjektivität" ist in Kontexten wie etwa der Neurophilosophie und der Sprachphilosophie gewissermaßen philosophisch neu entdeckt worden. In den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes erweist sich das Subjekt als ein Fluchtpunkt, auf den hin sich die verschiedensten theoretischen und praktischen Perspektiven gegenwärtiger Philosophie fokussieren lassen. Den Horizont der im vorliegenden Band geführten Debatten kennzeichnen dabei zwei Fragen: Wer bin ich? Was ist der Mensch?
Im einzelnen werden spätantike und mittelalterliche Paradigmen des Subjektgedankens diskutiert, die Bedeutung des Subjekts sowohl im Kontext der Wissenschaftstheorie und Epistemologie als auch im Blick auf zentrale Frage des menschlichen Selbstverständnisses erörtert und schließlich zur Rolle des Subjekts im naturphilosophischen Zusammenhang Stellung genommen.
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Im einzelnen werden spätantike und mittelalterliche Paradigmen des Subjektgedankens diskutiert, die Bedeutung des Subjekts sowohl im Kontext der Wissenschaftstheorie und Epistemologie als auch im Blick auf zentrale Frage des menschlichen Selbstverständnisses erörtert und schließlich zur Rolle des Subjekts im naturphilosophischen Zusammenhang Stellung genommen.
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