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"Hier will einer etwas sagen und hat etwas zu sagen." Süddeutsche Zeitung
"Orths hat Witz, ist pointensicher und besitzt formale Ambitionen. Er ist ein Meister der unwiderruflichen Momente, des Existenziellen und Lapidaren." Die Zeit
"Wenn Geschichten Tiere wären, gehörten die Texte von Markus Orths zu den Kraken: Mit ihren Fangarmen saugen sie sich am Leser fest und lassen ihn nicht mehr los." Stuttgarter Zeitung
Eine reiche, weltberühmte Schönheit lädt einen völlig unbekannten Mann in ihre Villa ein, doch der Aufenthalt entwickelt sich ganz anders als erhofft. Jemand stellt entsetzt
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Produktbeschreibung
"Hier will einer etwas sagen und hat etwas zu sagen." Süddeutsche Zeitung

"Orths hat Witz, ist pointensicher und besitzt formale Ambitionen. Er ist ein Meister der unwiderruflichen Momente, des Existenziellen und Lapidaren." Die Zeit

"Wenn Geschichten Tiere wären, gehörten die Texte von Markus Orths zu den Kraken: Mit ihren Fangarmen saugen sie sich am Leser fest und lassen ihn nicht mehr los." Stuttgarter Zeitung
Eine reiche, weltberühmte Schönheit lädt einen völlig unbekannten Mann in ihre Villa ein, doch der Aufenthalt entwickelt sich ganz anders als erhofft. Jemand stellt entsetzt fest, dass eigentlich schon alles gesagt worden ist und erfindet ein Überhörgerät. Und ein Mann muss die Beerdigung seiner Frau organisieren, unterstützt von einem Sarghändler, auf dessen Schaufenster schon der passende Werbeslogan steht: "Bei uns liegen sie richtig."
Autorenporträt
Markus Orths wurde 1969 geboren und studierte Philosophie, Romanistik und Anglistik in Freiburg. Er lebt als Autor mit Frau und drei Kindern in Karlsruhe. Seine Romane wurden in sechzehn Sprachen übersetzt, »Das Zimmermädchen« wurde 2015 für das Kino verfilmt. Er ist außerdem Autor von Hörspielen und Kinderbüchern. Bei btb erschien zuletzt sein Roman »Max«.
Rezensionen
»Hier will einer etwas sagen und hat etwas zu sagen.« Süddeutsche Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Andrea Hübener mochte diese Erzählungen von Markus Orths, die ihren Informationen zufolge auf neun verschiedene Arten von Fluchten, realen und imaginären Grenzüberschreitungen erzählen. Zwar gibt sie auch zu Protokoll, dass sie anfangs die Konstruiertheit mancher Geschichte als Beeinträchtigung ihres Lesevergnügens empfand. Doch die wohl komponierten vielfältigen und vieldeutigen Gedanken- und Spiegellabyrinthe der Erzählungen haben sie immer schnell versöhnen können. Die Rezensentin skizziert einige wichtige Erzählungen und kommt zu dem Ergebnis, "hier hat einer etwas zu sagen und sagt es auch."

© Perlentaucher Medien GmbH
»Fluchtversuche schildert reale oder imaginäre Grenzüberschreitungen. Hier will einer etwas sagen und hat etwas zu sagen.« Andrea Hübener / Süddeutsche Zeitung »Orths hat Witz, ist pointensicher und besitzt formale Ambitionen. Er ist ein Meister der unwiderruflichen Momente, des Existenziellen und Lapidaren.« Die Zeit »Man trifft die merkwürdigsten Menschen in Orths merkwürdig perfekt konstruierten Geschichten. Und man lernt Ehrfurcht vor offensichtlich verrückten Nachbarn: Wahnsinn kann sehr normal sein.« Die Welt »Orths' Erzählungen haben alles, was einen erfolgreichen Geschichtenband ausmachen: Sie sind spannend, voller Leben, glasklar und doch unheimlich. Markus Orths' Prosa ist von klassischer Schönheit.« Oliver Seppelfricke / Deutschlandfunk