Inhalt1. KapitelWir sind in Gefahr, uns unbewußt in ein Spiegelbild der uns manipulierenden Umwelt zu verwandeln2. KapitelWir sind verletzlicher durch Isolation, als wir glauben3. KapitelTrennungsdrohungen verschärfen Isolationsangst. Diese Angst wird in der Gesellschaft kreisförmig weitergegeben4. KapitelUnbewußte Hörigkeit ist kein Sonderfall, sondern ein Merkmal des durchschnittlichen Menschen5. KapitelAnonyme Mächte verleiten uns zur moralischen Selbst-Entmündigung. Wir müssen unsere Verführbarkeit und die verführenden Autoritäten zu kontrollieren lernen6. KapitelAus eigener Isolationsangst verschulden wir unbewußt die Isolationsschäden anderer. 1. Beispiel: Menschen in der Internierung7. Kapitel2. Beispiel: Menschen vor dem Sterben8. KapitelWer eine soziale Tätigkeit wählt, sucht Kommunikation und eine Vervollständigung seiner selbst9. KapitelAber die Institution drängt die Betreuer, sich von den Betreuten und von sich selbst zu entfremden10. KapitelDie Karriere vollendet oft die psychische Selbstaufgabe in Raten11. KapitelSpontangruppen entwickeln Prinzipien für eine soziale Arbeit, die den Bedürfnissen der Menschen eher dienen kann12. KapitelSpontangruppen-Arbeit ist wichtig als Ergänzungsprogramm, noch wichtiger als Muster für Veränderungen in den Institutionen13. KapitelWir brauchen mehr gemeinschaftliche, ganzheitlichere und spontanere Arbeit. Initiativen von unten sind notwendig, unterstützende strukturelle Reformen unumgänglich14. KapitelSoziale Praxis an der Basis kann sich regional selbst organisieren. Im Bericht der Psychiatrie, Psychotherapie/Psychosomatik-Enquete wird ein Modell empfohlenAnhangDie Geschichte der Frau M. als Resümee. So wird Isolation von oben nach unten weitergegeben. So wird der Betreute zum Opfer. So aber kann auch noch durchhalten, wen alle im Stich lassen.Literatur