Die Gedichte nehmen einen mit: durch Tag und Nacht, Zeit und Raum, in verschlossene land-schaften, tote winkel, fremde reviere, alltägliche Abgründe, manchmal bis an und über die schmerzgrenze. Sie werfen einen scharfen Blick auf das, was hinter den linien vor sich geht, unter der hand oder in den clouds und haben dabei immer die blinden flecke im visier: wohin gehen alle farben? wie kommt man davon mit heiler haut? was bleibt unterm strich? Gedichte voller Schönheit von der Vergänglichkeit aller Dinge: flüchtiges licht.