Kahn wir von seinen leiblichen Eltern nach der Geburt zu Pflegeeltern gegeben.
In seinen ersten 8 Jahren lebt er bei ihnen, aber als diese ein eigenes Kind bekamen,
wurde er gezwungen, die Schule aufzugeben und für sie nurnoch zu arbeiten. Diesem
Wunsch konnte er nicht erfüllen. Er wollte lernen und in die Schule gehen. Er arbeitete
anfänglich bei einem Mann im Geschäft mit, um halbtags in die Schule zu können.
Es dauerte aber nicht lange, da machte er sich selbsständig und betrieb halbtags ein eigenes
Geschäft. Er sah eines tages, wie ein Mann auf der Straße von der Polizei misshandelt wurde.
Er hatte Mitleid mit ihm und gab ihm die Möglichkeit, einen Teil seines Ladens abtretend,
ein eigenen Laden zu führen. Eines Tages beobachtete er, wie ein Talibankämpfer in den
Ort kam und von seinem Nachbarn ein Papier übergeben bekam. Diese Beobachtung, Khan nahm an,
dass es wieder eine Liste von Jugendlichen war, die von den Taliban zu Kämpfern gekitnapt werden sollten.
Dieses erzählte er in der Mosche. Am nächsten Tag fand man den Nachbarn tot vor dem Dorf.
Die Söhne des Getöteten schworen Rache und wollten Kahn ebenfalls töten.
Da bereitete Khan seine Flucht vor. Er versteckte sich 5 Tage in einem Viehunterstand weit außerhalb des Dorfes.
Dann nahm er sein ganzes Geld und floh mit Hilfe von Schleppern auf abenteuerlichen und leidensreichen Weg
Nach Europa. Dort retete er auch noch, bei einem Bootsunglück, Frauen und Kindern vor dem Ertrinken.
Selbst in Europa gab es noch Irrwege, die er mit 15 Jahren bewundernswert überstand.
In seinen ersten 8 Jahren lebt er bei ihnen, aber als diese ein eigenes Kind bekamen,
wurde er gezwungen, die Schule aufzugeben und für sie nurnoch zu arbeiten. Diesem
Wunsch konnte er nicht erfüllen. Er wollte lernen und in die Schule gehen. Er arbeitete
anfänglich bei einem Mann im Geschäft mit, um halbtags in die Schule zu können.
Es dauerte aber nicht lange, da machte er sich selbsständig und betrieb halbtags ein eigenes
Geschäft. Er sah eines tages, wie ein Mann auf der Straße von der Polizei misshandelt wurde.
Er hatte Mitleid mit ihm und gab ihm die Möglichkeit, einen Teil seines Ladens abtretend,
ein eigenen Laden zu führen. Eines Tages beobachtete er, wie ein Talibankämpfer in den
Ort kam und von seinem Nachbarn ein Papier übergeben bekam. Diese Beobachtung, Khan nahm an,
dass es wieder eine Liste von Jugendlichen war, die von den Taliban zu Kämpfern gekitnapt werden sollten.
Dieses erzählte er in der Mosche. Am nächsten Tag fand man den Nachbarn tot vor dem Dorf.
Die Söhne des Getöteten schworen Rache und wollten Kahn ebenfalls töten.
Da bereitete Khan seine Flucht vor. Er versteckte sich 5 Tage in einem Viehunterstand weit außerhalb des Dorfes.
Dann nahm er sein ganzes Geld und floh mit Hilfe von Schleppern auf abenteuerlichen und leidensreichen Weg
Nach Europa. Dort retete er auch noch, bei einem Bootsunglück, Frauen und Kindern vor dem Ertrinken.
Selbst in Europa gab es noch Irrwege, die er mit 15 Jahren bewundernswert überstand.