In zwölf fiktiven Erzählungen befinden sich zwölf weiblich gelesene Protagonistinnen auf der Suche nach einem Ausweg aus den Fesseln des Patriarchats. Ihre Körperflüssigkeiten zeigen, was sie vom weißen alten cis Mann trennt aber auch, was sie verbindet: Menschlichkeit. Aus weiblicher Perspektive zeigt Flüssiges Patriarchat auf skurrile und abstrakte Weise zwölf Momente der Innenschau, der Hoffnungslosigkeit, des Verrücktwerdens in einer Welt, die nicht für weiblich gelesene Personen gedacht ist.