In einer Zeit, in der der Mensch seine Wurzeln vergessen und die Nabelschnur, die ihn mit dem Höchsten Geist verbindet, durchtrennt zu haben scheint, ist es äußerst angebracht, ein Studium durchzuführen, das die Menschheit dem Transzendenten näher bringen soll. Unter den verschiedenen Wegen, die Vereinigung mit dem Höchsten zu erreichen, ist "Bhakti Marga" von überragender Bedeutung. Der Autor möchte daher die Forschung auf diesem Gebiet vorantreiben und die Studie auf die heutige, von Liebe geplagte Welt beziehen. Es wird davon ausgegangen, dass die Poesie des Hindi-Bhakti-Sufi-Dichters und Sehers Kabir und des bengalischen romantisch-nationalistisch-mystischen Dichters Tagore gewisse Ähnlichkeiten in den Ideen aufweisen und beide als Leuchttürme für Menschen, die einer Religion oder einem Glauben angehören, betrachtet werden können. Beide Dichter sind universell in ihrer Vision, in der Wahl und der Behandlung ihrer Themen. Dieses Buch wird diejenigen interessieren, die sich mitspirituellen Studien, mystischen Studien in der indischen Philosophie, indischer englischer Poesie und insbesondere mit dem Konzept der göttlichen Liebe beschäftigen, wie es in ausgewählten Gedichten von Kabir und Tagore aufgezählt wird. In der heutigen Zeit ist eine erneute Lektüre solcher Wegbereiter des spirituellen Erwachens in der Tat eine lohnende Studie zur Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Werte zum Wohle der Menschheit.
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