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Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ratgeber - Reisen - Reiseberichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn jemand eine [Flug-]Reise tut, so kann er was erzählen" - oder auch darüber schreiben. 1969 bin ich - Autor Ernst Hunsicker - als Pauschalreisender zum ersten Mal in einen Flieger gestiegen. Zusammen mit meiner Ehefrau und einem befreundeten Ehepaar ging es von Düsseldorf aus nach Girona, um dann anschließend in Calella de la Costa einen 14-tägigen Urlaub zu verbringen.Ich habe keine Flugangst und fühle mich wie beim Einsteigen in einen Bus oder einen Zug. Selbst heftige Turbulenzen…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ratgeber - Reisen - Reiseberichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn jemand eine [Flug-]Reise tut, so kann er was erzählen" - oder auch darüber schreiben. 1969 bin ich - Autor Ernst Hunsicker - als Pauschalreisender zum ersten Mal in einen Flieger gestiegen. Zusammen mit meiner Ehefrau und einem befreundeten Ehepaar ging es von Düsseldorf aus nach Girona, um dann anschließend in Calella de la Costa einen 14-tägigen Urlaub zu verbringen.Ich habe keine Flugangst und fühle mich wie beim Einsteigen in einen Bus oder einen Zug. Selbst heftige Turbulenzen beunruhigen mich nicht. Ich verfüge als Reisender über fünfzig Jahre Flugerfahrung (1969 bis 2019) in Verkehrsmaschinen unterschiedlichster Modelle und verschiedenster Fluggesellschaften sowie als Luftbeobachter in Polizeihubschraubern.Gegenstand dieser Abhandlungen sind aber nicht nur die Erlebnisse in Flugzeugen, sondern auch solche in Verbindung mit Flugreisen. Zum Teil habe ich noch Dokumente o.Ä. über die in den Kapiteln beschriebenen Flugreisen, teils muss ich aber auch Erlebnisse aus der Erinnerung schildern. Da ich, was die Begriffe aus der Luftfahrt betrifft, kein absoluter Insider bin, sind die von mir gewählten Bezeichnungen vielleicht nicht immer ganz korrekt. Ich bin ein Vielflieger, lebe aber ansonsten sehr umweltbewusst.
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Autorenporträt
Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminalitätsverfolgung und -verhütung, dem ¿ auch kundenorientierten ¿ Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht ¿besuchen¿ Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.