Flugsaurier in der Triaszeit sind das Thema des gleichnamigen Buches. In Wort und teilweise mit Bild werden folgende Arten - in der Reihenfolge ihrer ersten wissenschaftlichen Beschreibung - vorgestellt: Eudimorphodon ranzii (Italien), Peteinosaurus zambellii (Italien), Preondactylus buffarinii (Italien), Austriadactylus cristatus (Österreich), Caviramus schesaplanensis (Schweiz), Raeticodactylus filisurensis (Schweiz), Carniadactylus rosenfeldi (Italien), Bergamodactylus wildi (Italien), Arcticodactylus cromptonellus (Grönland), Austriadraco dallavecchiai (Österreich), Caelestiventus hanseni…mehr
Flugsaurier in der Triaszeit sind das Thema des gleichnamigen Buches. In Wort und teilweise mit Bild werden folgende Arten - in der Reihenfolge ihrer ersten wissenschaftlichen Beschreibung - vorgestellt: Eudimorphodon ranzii (Italien), Peteinosaurus zambellii (Italien), Preondactylus buffarinii (Italien), Austriadactylus cristatus (Österreich), Caviramus schesaplanensis (Schweiz), Raeticodactylus filisurensis (Schweiz), Carniadactylus rosenfeldi (Italien), Bergamodactylus wildi (Italien), Arcticodactylus cromptonellus (Grönland), Austriadraco dallavecchiai (Österreich), Caelestiventus hanseni (USA), Seazzadactylus venieri (Italien), Pachagnathus benitoi (Argentinien) und Yelaphomte praderioi (Argentinien). Der früheste unter ihnen lebte in der Obertrias vor etwa 220 Millionen Jahren. Bevor der erste Flugsaurier aus der Triaszeit 1973 in Italien entdeckt wurde, galten Funde aus der frühen Jurazeit vor mehr als 180 Millionen Jahren als die ältesten dieser Flugtiere. Aus Deutschland liegen bisher noch keine aussagekräftigen Fossilien von Flugsauriern aus der Triaszeit vor. Das wird sich wohl irgendwann ändern. Die Texte aus dem vorliegenden 248-seitigen Buch "Flugsaurier in der Triaszeit" stammen weitgehend aus dem 568 Seiten umfassenden Werk "Flugsaurier in Deutschland" (2023) des Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)
und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.
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