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Flugsaurier in Deutschland stehen im Mittelpunkt des gleichnamigen Buches. Aus der Triaszeit, in der anderswo vor etwa 220 Millionen Jahren die ersten Langschwanz-Flugsaurier erschienen, sind bisher aus Deutschland keine Flugsaurier bekannt. Die geologisch ältesten Flugsaurier hierzulande stammen aus dem Unterjura vor ungefähr 180 Millionen Jahren. Zahlreiche Flugsaurier-Fossilien aus dem Oberjura vor rund 150 Millionen Jahren liegen aus den Solnhofener Plattenkalken in Bayern vor. Seltenheiten sind Flugsaurier-Funde aus der Kreidezeit vor mehr als 65 Millionen Jahren. Unter den Flugsauriern…mehr

Produktbeschreibung
Flugsaurier in Deutschland stehen im Mittelpunkt des gleichnamigen Buches. Aus der Triaszeit, in der anderswo vor etwa 220 Millionen Jahren die ersten Langschwanz-Flugsaurier erschienen, sind bisher aus Deutschland keine Flugsaurier bekannt. Die geologisch ältesten Flugsaurier hierzulande stammen aus dem Unterjura vor ungefähr 180 Millionen Jahren. Zahlreiche Flugsaurier-Fossilien aus dem Oberjura vor rund 150 Millionen Jahren liegen aus den Solnhofener Plattenkalken in Bayern vor. Seltenheiten sind Flugsaurier-Funde aus der Kreidezeit vor mehr als 65 Millionen Jahren. Unter den Flugsauriern in Deutschland gab es solche im Adlerformat und andere im Spatzenformat. In Wort und Bild vorgestellt werden auch Flugsaurier aus aller Welt. Unter ihnen gab es wahre Riesen mit bis zu drei Meter langem Kopf, maximal sechs Metern Höhe und einer Flügelspannweite bis zu zwölf Metern.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.