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Digitale Bilder sind fluid. Sie sind wandelbar, prozessual und durchlässig, transzendieren und hinterfragen Identitäten, brechen Kategorien auf oder verflüssigen starre Raumkonzepte. Die modernen, westlichen Ordnungssysteme Natur, Mensch und Kultur werden im digitalen Bild stets neu verhandelt und dekonstruiert. Dieses Heft nähert sich aus multiplen Perspektiven dem Phänomen des fluiden digitalen Bildes, das die analoge Welt kommentiert, kritisiert und prägt.

Produktbeschreibung
Digitale Bilder sind fluid. Sie sind wandelbar, prozessual und durchlässig, transzendieren und hinterfragen Identitäten, brechen Kategorien auf oder verflüssigen starre Raumkonzepte. Die modernen, westlichen Ordnungssysteme Natur, Mensch und Kultur werden im digitalen Bild stets neu verhandelt und dekonstruiert. Dieses Heft nähert sich aus multiplen Perspektiven dem Phänomen des fluiden digitalen Bildes, das die analoge Welt kommentiert, kritisiert und prägt.
Autorenporträt
Dr. Hanni Geiger ist Postdoctoral Researcher am Käte Hamburger Kolleg global dis:connect. Zuvor war sie Koordinatorin im DFG-SPP ¿Das digitale Bild¿ sowie Senior Lecturer im Fachbereich Design an der AMD / Fresenius Hochschule München. Sie forscht u. a. zu digitaler Körperlichkeit und Posthumanismus; Exil, Migration und künstlerischer Produktion. Julian Stalter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt ¿Reflexionsbasierte künstliche Intelligenz in der Kunstgeschichte ¿ erklärbare hybride Modelle für die Bildersuche und -analyse¿. Zuvor war er Koordinator im DFG-SPP ¿Das digitale Bild¿. Er forscht zu digitaler Kunst und digitalen Methoden der Kunstgeschichte.