Die Frage nach den Beweggründen freiwilliger Stellenwechsel von Arbeitnehmern hat im unternehmerischen Alltag einen hohen Stellenwert. Unternehmensberater beziffern die für die Organisation anfallenden Kosten - je nach Stelle - mit 30% bis 300% des letzten Jahresgehalts. Abgesehen von der finanziellen Seite kann das Betriebsklima unter einem Wechsel stark leiden oder Wissen verloren gehen.
Grund genug sich diesem Thema auch wissenschaftlich zu nähern. Seit 1910 werden konkrete Studien zu den Ursachen von freiwilligen Stellenwechseln durchgeführt. Ziel ist es Fluktuation erklären und wenn möglich auch vorhersagen oder verhindern zu können. Dabei wurden unterschiedlichste Modelle konzipiert und sehr viele Eigenschaften von Personen und Organisationen dahingehend untersucht, ob sie Einfluss auf die Wechselentscheidung haben.
Trotz einiger viel versprechender Ansätze konnte bis heute kein allgemeingültiges Erklärungsmodell gefunden werden. Der gangbarste Weg ist daher die gesonderte Untersuchung einzelner Berufsgruppen. Je genauer die Abgrenzung, desto besser die Vorhersage. Dieser Vorgabe folgt auch die vorliegende Arbeit und findet ein erstaunlich valides Modell.
Grund genug sich diesem Thema auch wissenschaftlich zu nähern. Seit 1910 werden konkrete Studien zu den Ursachen von freiwilligen Stellenwechseln durchgeführt. Ziel ist es Fluktuation erklären und wenn möglich auch vorhersagen oder verhindern zu können. Dabei wurden unterschiedlichste Modelle konzipiert und sehr viele Eigenschaften von Personen und Organisationen dahingehend untersucht, ob sie Einfluss auf die Wechselentscheidung haben.
Trotz einiger viel versprechender Ansätze konnte bis heute kein allgemeingültiges Erklärungsmodell gefunden werden. Der gangbarste Weg ist daher die gesonderte Untersuchung einzelner Berufsgruppen. Je genauer die Abgrenzung, desto besser die Vorhersage. Dieser Vorgabe folgt auch die vorliegende Arbeit und findet ein erstaunlich valides Modell.