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Vertraut und doch befremdend.
Ein EPOS, das vor mehr als drei Jahrtausenden von aufständischen Göttern erzählt, von der Schöpfung des Menschen und von der Sintflut. Eine MUNDART, die aufbricht, um sich in diesem Epos aus dem alten Babylon zu nähern. Mit UNTERTITELN in der Schriftsprache, die diese Annäherung begleiten.

Produktbeschreibung
Vertraut und doch befremdend.

Ein EPOS, das vor mehr als drei Jahrtausenden von aufständischen Göttern erzählt, von der Schöpfung des Menschen und von der Sintflut.
Eine MUNDART, die aufbricht, um sich in diesem Epos aus dem alten Babylon zu nähern.
Mit UNTERTITELN in der Schriftsprache, die diese Annäherung begleiten.
Autorenporträt
Höller, Norbert§Norbert Höller: geboren 1968 in Vöcklabruck, Oberösterreich. Studium der Germanstik und Romanistik an der Universität Wien. Er arbeitet heute als Datenbankadministrator an der Universität für Bodenkultur (BOKU) und lebt nahe der Hohen Wand in Niederösterreich. In seinen Experimenten sucht er nach einer Sprache, die sowohl der Mundart seiner Kindheit als auch den Werken der Weltliteratur gerecht werden könnte.

Ipiq-Aja§Über Ipiq-Aja, von dessen Hand die umfangreichste erhaltene Fassung dieses Textes stammt, wissen wir kaum mehr, als dass er vor über 3.600 Jahren als Schreiber - ca. 150 km südöstlich des heutigen Bagdad - in der Gegend von Nippur lebte. Wie das Werk entstand und wie es bis zu seiner ersten Niederschrift überliefert wurde, wissen wir nicht. Eben sowenig können wir sagen, welche Überlieferungslinien dazu führten, dass dieser Text über einen Zeitraum von mehr als 1000 Jahren (mit unterschiedlichen Abweichungen) immer wieder niedergeschrieben wurde.