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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Zeppelin University Friedrichshafen (Cultural & Communication Management), Veranstaltung: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Focaults Machtbegriff" untersucht die wissenschaftliche Diskussion um Michel Foucaults Machtbegriff aus wissenschaftstheoretischer Sicht mit besonderer Betrachtung von Axel Honneth. Ziel ist es die Strukturen von wissenschaftlichen Diskussionen und insbesondere die Veränderung dieser anhand des Beispiels…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Zeppelin University Friedrichshafen (Cultural & Communication Management), Veranstaltung: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Focaults Machtbegriff" untersucht die wissenschaftliche Diskussion um Michel Foucaults Machtbegriff aus wissenschaftstheoretischer Sicht mit besonderer Betrachtung von Axel Honneth. Ziel ist es die Strukturen von wissenschaftlichen Diskussionen und insbesondere die Veränderung dieser anhand des Beispiels aufzuzeigen, nicht aber den Gegenstand der Diskussion selber zu untersuchen oder wissenschaftlich zu behandeln. Die Hypothese zu Begin ist dabei, das Michel Foucault insbesondere deshalb so stark umstritten ist, weil er über wissenschaftliche Disziplinen und Konventionen hinweg eine neue Art der Herangehensweise begründet hat, und sich die Kritik an ihm weniger inhaltlicher als vielmehr formaler Natur äußert.