Als die Idee der Europäischen Gemeinschaft entworfen wurde, sahen nicht wenige Europäer den Föderalismus als Leitgedanken für die Einigung der Völker und Staaten. Auch heute - gerade vor dem Hintergrund der aktuellen europäischen Verfassungsdebatte - spricht einiges dafür, Europa in Zukunft "föderal zu organisieren". Der Föderalismus scheint geeignet Einheit und Vielfalt in ein Gleichgewicht zu bringen und die Macht innerhalb einer komplexen EU sachgerecht zu verteilen.
Das Buch macht sich auf die Suche nach einem "optimalen Föderalismus" für die EU der Zukunft. Dabei werden zunächst Spielformen dezentral und föderativ aufgebauter Länder in und außerhalb der EU untersucht. In den Fokus genommen werden: Belgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Kanada, Österreich, Spanien, Südafrika, die Schweiz und die USA. Sodann wird geprüft, inwieweit diese Modelle oder zumindest Teile davon auf die EU übertragbar sind.
Das Buch macht sich auf die Suche nach einem "optimalen Föderalismus" für die EU der Zukunft. Dabei werden zunächst Spielformen dezentral und föderativ aufgebauter Länder in und außerhalb der EU untersucht. In den Fokus genommen werden: Belgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Kanada, Österreich, Spanien, Südafrika, die Schweiz und die USA. Sodann wird geprüft, inwieweit diese Modelle oder zumindest Teile davon auf die EU übertragbar sind.