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Die Finanzierung der Investitionen und laufenden Kosten von Museen ist in Deutschland traditionell Aufgabe der öffentlichen Hand. Der Wettbewerb um öffentliche Mittel der Kulturförderung ist in den letzten Jahren allerdings schärfer geworden, und die Grenzen staatlich-behördlicher Finanzierungskapazitäten scheinen erreicht zu sein. Viele Museen sind deswegen darauf angewiesen, sich um selbsterwirtschaftete Einnahmen und private Zuschüsse zu bemühen und die öffentliche Finanzierung mit hohen Besucherzahlen zu legitimieren. Hierfür brauchen sie langfristig tragfähige Strategien, die nur in Form…mehr

Produktbeschreibung
Die Finanzierung der
Investitionen und
laufenden Kosten von
Museen ist in
Deutschland
traditionell Aufgabe der
öffentlichen Hand. Der
Wettbewerb um
öffentliche Mittel der
Kulturförderung ist in den
letzten Jahren allerdings
schärfer geworden, und
die Grenzen
staatlich-behördlicher
Finanzierungskapazitäten
scheinen erreicht zu sein.
Viele Museen sind
deswegen darauf
angewiesen, sich um
selbsterwirtschaftete
Einnahmen und private
Zuschüsse zu bemühen
und die öffentliche
Finanzierung mit hohen
Besucherzahlen zu
legitimieren. Hierfür
brauchen sie langfristig
tragfähige Strategien, die
nur in Form von
systematischen
Marketingmodellen
entwickelt werden
können. Unterstützung
bei der Bewältigung
dieser Herausforderungen
erwarten die Museen in
Deutschland unter
anderem von ihren
Förder- und
Freundeskreisen, die die
Museen in erster Linie
finanziell und personell
unterstützen. Dieses Buch
geht der Frage nach,
welchen Beitrag die
Förder- und
Freundeskreise langfristig
zur Bewältigung der
aktuellen
Herausforderungen im
Museumswesen in
Deutschland leisten
können.
Autorenporträt
An der Freien Universität Berlin studierte Sarah Brabender Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Psychologie. Seit Juli 2007 arbeitet sie in einer Unternehmensberatung in Brüssel, Belgien.