Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien / Krems (Standort Strebersdorf, Mayerweckstraße 1, 1210 Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Dyskalkulie und den möglichen Veränderungen mathematischer Kompetenzen eines Kindes nach gezielter Förderung. Rechenschwäche beschreibt vielfältige Beeinträchtigungen im mathematischen Denken und Lernen. Diese treten häufig schon im Grundschulalter auf. Um diese möglichst zu minimieren, werden Fördermaßnahmen gesetzt. Mithilfe des standardisierten Tests "Eggenberger Rechentest 1+" wurde der Lernstand eines Kindes erhoben. Auf dessen Basis wurde ein individueller Förderplan zurechtgelegt und im Zeitraum von zwei Monaten umgesetzt. Schließlich wurde das Kind erneut getestet und die Ergebnisse miteinander verglichen. Das Kind wies eine deutlich verbesserte mathematische Leistung auf, was besonders im Bereich der Mengenoperation am besten zu erkennen ist. Somit wurde im Einzelfall bewiesen, dass spezielle und individuell maßgeschneiderte Förderung einen positiven Effekt auf die mathematischen Kompetenzen des Kindes hat.
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