Seit ihrer Gründung in den 1960er Jahren sind die Technischen Universitäten in Südafrika stolz darauf, berufsorientierte Qualifikationen zu vermitteln, die dem mittleren Bedarf der Wirtschaft entsprechen. Um diese berufsorientierten Qualifikationen zu vermitteln, haben sich diese Einrichtungen auf die Einführung eines Lehrplanrahmens konzentriert, der den Schwerpunkt auf die Nachbildung industrieller Prozesse legt, was dazu führte, dass routinierte, konventionelle Problemlösungen im Vordergrund standen. Der Paradigmenwechsel in der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts und die allgemeine Unzufriedenheit mit der Bereitschaft von Hochschulabsolventen, sich am Arbeitsplatz zu bewähren, die in der lokalen und internationalen Literatur als Beschäftigungsfähigkeit oder allgemeine Fähigkeiten bezeichnet werden, legen nahe, dass der Kreativität, insbesondere in der Ingenieurausbildung, ein neuer Impuls verliehen wird. In dieser Studie wurde versucht, die Kreativität von Studenten im letzten Studienjahr zu fördern, indem die wichtigsten Merkmale einer pädagogischen Praxis sichtbar gemacht wurden, indem die bestehenden pädagogischen Praktiken für Studenten der Ingenieurwissenschaften analysiert wurden und indem eine Pädagogik neu konzipiert und getestet wurde, die die Kreativität der Studenten fördern könnte.
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