Zur Revitalisierung städtischer Gebiete findet in neuerer Zeit eine kleinräumige Bündelung von Fördermaßnahmen statt. Besondere Bedeutung wird der Förderung der Lokalen Ökonomie beigemessen. Dabei werden Ansätze der regionalen Wirtschaftsförderung eingesetzt, z.B. die Unterstützung von Existenzgründungen oder Beratungsangebote. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch keineswegs garantiert, an Erfolgsnachweisen mangelt es vielfach. Das RWI hat erstmals eine systematische Bestandsaufnahme von Strategien und Umsetzung sowie eine Überprüfung der Zielerreichung von Maßnahmen zur Förderung der…mehr
Zur Revitalisierung städtischer Gebiete findet in neuerer Zeit eine kleinräumige Bündelung von Fördermaßnahmen statt. Besondere Bedeutung wird der Förderung der Lokalen Ökonomie beigemessen. Dabei werden Ansätze der regionalen Wirtschaftsförderung eingesetzt, z.B. die Unterstützung von Existenzgründungen oder Beratungsangebote. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch keineswegs garantiert, an Erfolgsnachweisen mangelt es vielfach. Das RWI hat erstmals eine systematische Bestandsaufnahme von Strategien und Umsetzung sowie eine Überprüfung der Zielerreichung von Maßnahmen zur Förderung der Lokalen Ökonomie vorgenommen. Im Fokus stehen die Schwerpunkte Abbau des Leerstands im Einzelhandel, Existenzgründung sowie Unternehmensvernetzung und -beratung. Als Fallbeispiele dienen Programmgebiete aus Düsseldorf, Duisburg, Gelsenkirchen, Essen, Oberhausen und Wuppertal. Die Studie liefert damit einen umfassenden Einblick in die Förderpolitik mit Bezug zu Regionen sowie kleinen und mittleren Unternehmen.
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Schriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung 84
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Inhaltsangabe
Problemstellung, Methode und Aufbau der UntersuchungEinleitung - Problemstellung - Aufgaben der Fallstudie - Methodisches Vorgehen1. Ansatzpunkte, Ziele und Wirkungen stadtteilökonomischer FörderstrategienLokale Ökonomie als neues Handlungsfeld der Stadterneuerung - Räumliche Entwicklung von Einzelhandel und ethnischer Ökonomie - Netzwerke und Sozialkapital - Existenzgründungen und Unternehmensnetzwerke - Gründungsformen, -phasen und Erfolgsfaktoren - Netzwerke und Gründungserfolg - Gründungsaktivitäten in räumlicher Perspektive - Ansatzpunkte für die Förderung der Lokalen Ökonomie2. Praxiserfahrungen: Erkenntnisse aus BegleitforschungenUntersuchungen zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt - Internationale Erfahrungen - Schlussfolgerungen für die eigene Forschungsarbeit3. Lokal-wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Förder- und ReferenzgebietenBedeutung des Vergleichs zwischen Förder- und Referenzgebieten - Die Ausgangslage in den Programmgebieten - Referenzgebiete: Stadtteile mit vergleichbarer Ausgangslage4. Akteure, Ziele, Strategien und MaßnahmenAnalyse der Prozessabläufe in den Fördergebieten - Akteure - Ziele, Strategien, Projekte - Mittelumfang - Exkurs: Lokale Ökonomie im Dortmunder URBAN II-Programm5. Projektumsetzung und ZielerreichungUntersuchungsbaustein »Projektumsetzung und Zielerreichung« - Strategieschwerpunkt »Abbau des Leerstands im Einzelhandel« - »Gründungsförderung«, »Vernetzung und Beratung«6. Übertragbarkeit der Lösungsstrategien auf andere Standorte7. HandlungsempfehlungenAnhangLiteraturverzeichnis, Sachregister
Problemstellung, Methode und Aufbau der UntersuchungEinleitung - Problemstellung - Aufgaben der Fallstudie - Methodisches Vorgehen1. Ansatzpunkte, Ziele und Wirkungen stadtteilökonomischer FörderstrategienLokale Ökonomie als neues Handlungsfeld der Stadterneuerung - Räumliche Entwicklung von Einzelhandel und ethnischer Ökonomie - Netzwerke und Sozialkapital - Existenzgründungen und Unternehmensnetzwerke - Gründungsformen, -phasen und Erfolgsfaktoren - Netzwerke und Gründungserfolg - Gründungsaktivitäten in räumlicher Perspektive - Ansatzpunkte für die Förderung der Lokalen Ökonomie2. Praxiserfahrungen: Erkenntnisse aus BegleitforschungenUntersuchungen zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt - Internationale Erfahrungen - Schlussfolgerungen für die eigene Forschungsarbeit3. Lokal-wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Förder- und ReferenzgebietenBedeutung des Vergleichs zwischen Förder- und Referenzgebieten - Die Ausgangslage in den Programmgebieten - Referenzgebiete: Stadtteile mit vergleichbarer Ausgangslage4. Akteure, Ziele, Strategien und MaßnahmenAnalyse der Prozessabläufe in den Fördergebieten - Akteure - Ziele, Strategien, Projekte - Mittelumfang - Exkurs: Lokale Ökonomie im Dortmunder URBAN II-Programm5. Projektumsetzung und ZielerreichungUntersuchungsbaustein »Projektumsetzung und Zielerreichung« - Strategieschwerpunkt »Abbau des Leerstands im Einzelhandel« - »Gründungsförderung«, »Vernetzung und Beratung«6. Übertragbarkeit der Lösungsstrategien auf andere Standorte7. HandlungsempfehlungenAnhangLiteraturverzeichnis, Sachregister
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