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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (KSW), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Ziel dieser Abschlussarbeit ist, auf Grundlage der Beschlussempfehlung der KMK, zu untersuchen, inwieweit die darin genannten Richtlinien zur Medienbildung an der Schule am Beispiel der SEK I einer Gesamtschule in Rheinland-Pfalz, in Landeskonzepten umgesetzt wird. Des weiteren soll ein Unterrichtsmodell zur Medienbildung für das Fach DS (Darstellendes Spiel) entworfen werden, welches einerseits den KMK-Beschluss und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (KSW), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Ziel dieser Abschlussarbeit ist, auf Grundlage der Beschlussempfehlung der KMK, zu untersuchen, inwieweit die darin genannten Richtlinien zur Medienbildung an der Schule am Beispiel der SEK I einer Gesamtschule in Rheinland-Pfalz, in Landeskonzepten umgesetzt wird. Des weiteren soll ein Unterrichtsmodell zur Medienbildung für das Fach DS (Darstellendes Spiel) entworfen werden, welches einerseits den KMK-Beschluss und entsprechende Landeskonzepte berücksichtigt, andererseits auch an Schulen mit geringen technischen Ressourcen sowie unter Berücksichtigung der Medienpräferenzen der Lehrkräfte, umgesetzt werden kann.In Kapitel drei wird die Aufmerksamkeit auf die theoretischen Modelle der Medienpädagogik an der Schule gerichtet. An dieser Stelle wird der aktuelle Forschungsstand anhand der Literatur dargestellt und im Anschluss das Kompetenz-Standard Modell für die Medienbildung von Tulodziecki, Herzig und Grafe, als theoretischer Rahmen der Arbeit vorgestellt.Das vierte Kapitel steht unter der Überschrift "Medienkompetenz der Schüler und der Lehrenden - eine Analyse" und nimmt einerseits Bezug auf aktuelle empirische Studien welche die Mediennutzung der Jugendlichen abbilden -hierzu wird auf die Studie "JIM 2014" des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest sowie auf die BITKOM-Studie "Jung und vernetzt 2014" zurückgegriffen. Andererseits widmet sich das Kapitel der Analyse der Medienerfahrungen der Lehrpersonen, sowie deren Unterrichtsgestaltung im Hinblick auf digitale Medien, an einer ausgewählten Schule. Die Analyse der Medienkompetenz der Lehrenden, deren Mediennutzung im privaten und schulischen Umfeld erfolgt mittels eines an die JIM-Studie angelehnten Fragebogens. [...]Kapitel fünf dieser Abschlussarbeit wird das Curriculum des Wahlpflichtfaches "Darstellendes Spiel" an der Sekundarstufe I in Rheinland-Pfalz vorstellen und nach Erläuterung der Ausgangslage an der teilnehmenden Schule (technische Ausstattung der Schule, Medienpräferenz und Erfahrungen der Lehrenden, Sozialstruktur der Schule etc.) darstellen, weswegen, aus Sicht des Verfassers, hier ein Konzept zur Förderung der Medienkompetenz der SuS sinnvoll erscheint. [...]Die Arbeit endet in Kapitel sechs mit einem Fazit, dieses liefert eine kurze Zusammenfassung der Arbeit sowie eine kritische Reflektion selbiger.
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