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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (ISEP), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Thema der Fördermöglichkeiten und -grenzen des Schriftspracherwerbs im Kindergarten. Zunächst werden im ersten Kapitel in einem Rückblick einleitend die Entwicklungslinien der Frühpädagogik seit dem PISA-Schock im Jahr 2001 skizziert. Dann werden im zweiten Kapitel Modellvorstellungen zum Schriftspracherwerb erläutert. In diesem Zusammenhang werden zwei allgemein anerkannte…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (ISEP), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Thema der Fördermöglichkeiten und -grenzen des Schriftspracherwerbs im Kindergarten. Zunächst werden im ersten Kapitel in einem Rückblick einleitend die Entwicklungslinien der Frühpädagogik seit dem PISA-Schock im Jahr 2001 skizziert. Dann werden im zweiten Kapitel Modellvorstellungen zum Schriftspracherwerb erläutert. In diesem Zusammenhang werden zwei allgemein anerkannte Modelle, das Drei-Phasen-Modell von Utah Frith und das Stufenmodell von Günther, vorgestellt und erläutert. Im Anschluss daran wird ergänzend auf das theoretische Konstrukt der "phonologischen Bewusstheit" eingegangen, da dieses Konstrukt wesentlicher Bestandteil der zeitgenössischen Schriftspracherwerbsforschung und der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion ist. Passend dazu werden in Kapitel drei mit dem Sprachstandsdiagnoseverfahren Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (BISC) und dem Förderprogramm Würzburger Trainingsprogramm "Lauschen, Lernen, Hören" zwei Konzepte ausführlich vorgestellt, die sich beide an dem Konstrukt der Phonologischen Bewusstheit orientieren. Dazu werden die beiden Konzepte ausführlich vorgestellt und abschließend einer kritischen Bewertung unterzogen. Des Weiteren wird im dritten Kapitel auf Fördermöglichkeiten des Schriftspracherwerbs im pädagogischen Alltag eingegangen, wobei selbstredend die Passgenauigkeit der beiden Verfahren für die Praxis speziell abgeglichen wird, aber auch in allgemeiner Hinsicht werden Anforderungen an Sprachstandsdiagnostik erarbeitet, wie sie die alltägliche Arbeit erfordern. Im abschließenden Kapitel wird zunächst ein Fazit gezogen, ausgehend vom Status Quo. Dies wird mit Blick auf aktuelle Beiträge in der Literatur und wissenschaftlichen Diskussion mit erstrebenswertenIdealzielen im Sinne eines Ausblicks verknüpft.
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