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Die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gehört zu den energiepolitischen Zielen in der Europäischen Union. Hierbei stehen den Mitgliedsstaaten verschiedene Fördermodelle als Option zur Verfügung, um die jeweiligen Zielvorgaben zu erfüllen. Im Rahmen einer Einführung werden die bestehenden Fördermodelle und ihre Strukturelemente dargestellt; weiterhin wird ein Überblick gegeben, nach welchen Kriterien die Fördermodelle beurteilt werden können. Nachfolgend wird das Bonus- oder Prämienmodell detailliert analysiert, sowohl in Abgrenzung zu anderen Fördermodellen, als auch im…mehr

Produktbeschreibung
Die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gehört zu den energiepolitischen Zielen in der Europäischen Union. Hierbei stehen den Mitgliedsstaaten verschiedene Fördermodelle als Option zur Verfügung, um die jeweiligen Zielvorgaben zu erfüllen. Im Rahmen einer Einführung werden die bestehenden Fördermodelle und ihre Strukturelemente dargestellt; weiterhin wird ein Überblick gegeben, nach welchen Kriterien die Fördermodelle beurteilt werden können. Nachfolgend wird das Bonus- oder Prämienmodell detailliert analysiert, sowohl in Abgrenzung zu anderen Fördermodellen, als auch im Hinblick auf die Vor- und Nachteile. Das wesentliche Charakteristikum des Bonusmodells ist die Prämie, die der Anlagenbetreiber zusätzlich zu den Erlösen aus dem Stromverkauf erhält. Die Direktvermarktung gemäß dem Marktprämienmodell im EEG entspricht dem Konzept des Bonusmodells. Die Analyse der Fördermodelle bzw. insbesondere die des Bonusmodells ist um die Betrachtung des Kriteriums "Risiko"erweitert. Die Risiken von Investitionen in die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sind Bestandteil der Fördertheorie und Förderpraxis, was eine eigenständige Betrachtung rechtfertigt. Die qualitative Gegenüberstellung der Fördermodelle ist um eine quantitative Analyse mittels der Monte-Carlo-Simulation ergänzt.
Autorenporträt
Dipl.-Kfm., Studium der Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen mit den Schwerpunkten Energiewirtschaft, Betriebliche Umweltwirtschaft und Controlling sowie Markt und Wettbewerb.Seit 2008 bei einem großen Energieversorger im Bereich Energiewirtschaft tätig.