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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nun einen vollständigen Einblick in diesen Bereich der Förderung und heutigen Schulanforderungen zu bekommen, wird in dieser Arbeit die Mehrsprachigkeit in Bildungseinrichtungen behandelt und ihre Probleme als auch Förderung analysiert. Es soll jedoch zentral um das Hören, das Zuhören als auch das Hörverstehen bei Schülerinnen und Schülern in mehrsprachigen Klassen gehen. Zuvor müssen einige Termini erklärt werden und in Zusammenhang mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nun einen vollständigen Einblick in diesen Bereich der Förderung und heutigen Schulanforderungen zu bekommen, wird in dieser Arbeit die Mehrsprachigkeit in Bildungseinrichtungen behandelt und ihre Probleme als auch Förderung analysiert. Es soll jedoch zentral um das Hören, das Zuhören als auch das Hörverstehen bei Schülerinnen und Schülern in mehrsprachigen Klassen gehen. Zuvor müssen einige Termini erklärt werden und in Zusammenhang mit der Lehrerbildung und der Grundschule gebracht werden. Es folgen Definitionen der Begriffe Mehrsprachigkeit, der sprachlichen Grundfertigkeiten und einer Kommunikation wie sie heute bekannt ist. Des Weiteren wird eines der bekanntesten Kommunikationsmodelle vorgestellt und die Verbindung dessen mit den sprachlichen Grundfertigkeiten aufgezeigt. Mündlichkeit und Schriftlichkeit in unserer heutigen Zeit bekommt eine klare Abgrenzung voneinander. Unsere Sprache ist heutzutage zentraler Zugang und Bestandteil der Wissensvermittlung und der Bildung insgesamt.Daher dürfen der soziale Hintergrund und die sprachliche Herkunft nicht über den Erfolg oder den Misserfolg bei Kindern entscheiden. Wichtig ist also die richtige Vorbereitung und Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte. Diese müssen in der heutigen Zeit ein angemessenes und passendes pädagogisches Fachwissen für heterogene und internationale Klassen besitzen um jedes Kind richtig zu fördern. Dies kann aber nur gelingen, wenn Lehrerinnen und Lehrer einerseits die Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in den Blick nehmen und andererseits die dafür notwendigen interkulturellen und didaktischen Kompetenzen aufbauen. Dazu gehören auch die Förderung des Spracherwerbs und des Sprachverständnisses sowie das Angebot von Deutsch als Zweitsprache.