Das Unternehmertum wurde zunehmend als ein entscheidendes Instrument zur Verbesserung des Wirtschaftslebens und des Wohlstands jeder Gesellschaft dargestellt. Neue Unternehmungen schaffen Innovation, neue Märkte und Beschäftigung, die allesamt das Wirtschaftswachstum stimulieren und letztlich den Lebensstandard auf allen Ebenen der Gesellschaft verbessern. Wenn man dies weiß, stellt sich eine Frage: Wie kann das Unternehmertum gefördert werden? Die vorliegende Studie geht dieser Frage nach, indem sie die Vision von Universitätsstudenten zum Unternehmertum und ihre Absicht untersucht, ein Ausbildungsprogramm für Unternehmertum (EEP) zu absolvieren. Diese Untersuchung wird unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts durchgeführt, da Unternehmerinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen unterrepräsentiert sind. Es wird ein Modell entwickelt, das auf die Analyse von Unternehmertumsprozessen vor der Stufe des werdenden Unternehmers zugeschnitten ist. Dieses Modell basiert hauptsächlich auf der Ajzen'schen Theorie des geplanten Verhaltens und auf dem Modell von Shapero und Sokol für die Bildung von Unternehmertum. Letztendlich identifiziert diese Studie Variablen, die die unternehmerische Absicht der Studenten und ihre Absicht, einem EEP zu folgen, erklären.
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