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Prohibitionismus und der Krieg gegen Drogen sind keine Phänomene, die seit Jahrzehnten und Generationen sowie in unterschiedlichen sozioökonomischen und kulturellen Kontexten bestehen. So wird Drogenkonsum oft mit Gewalt in Verbindung gebracht, aber der illegale Drogenhandel kann einer der Hauptverursacher dieses Kreislaufs "Droge X Prohibition X Gewalt" sein. Was ist mit jungen Menschen, die mit Drogen zu tun haben? Welche Auswirkungen haben sie auf das Leben junger Menschen? Wie ist die historische und soziale Sichtweise auf sie? Welche brasilianische Politik unterstützt die Schadensminimierung? Sind diese Maßnahmen ausreichend?…mehr

Produktbeschreibung
Prohibitionismus und der Krieg gegen Drogen sind keine Phänomene, die seit Jahrzehnten und Generationen sowie in unterschiedlichen sozioökonomischen und kulturellen Kontexten bestehen. So wird Drogenkonsum oft mit Gewalt in Verbindung gebracht, aber der illegale Drogenhandel kann einer der Hauptverursacher dieses Kreislaufs "Droge X Prohibition X Gewalt" sein. Was ist mit jungen Menschen, die mit Drogen zu tun haben? Welche Auswirkungen haben sie auf das Leben junger Menschen? Wie ist die historische und soziale Sichtweise auf sie? Welche brasilianische Politik unterstützt die Schadensminimierung? Sind diese Maßnahmen ausreichend?
Autorenporträt
Sie hat ihr Psychologiestudium an der Bundesuniversität von Paraíba (UFPB) in Brasilien abgeschlossen und interessiert sich für Forschungen, die sich mit den Auswirkungen von Drogen in verschiedenen Kontexten des Individuums, aber auch mit deren Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem (ZNS) befassen. Derzeit ist sie Teil des Dienstes Neuropsychologie des Alterns (Sene) an der UFPB.