Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 25.05.2005 S-Bahnhof Reeperbahn, 4 Uhr morgens. Jugendliche treten auf einen am Boden liegenden Mann ein. Ein 25 Jahre alter Mann, der auf dem Weg nach Hause ist, sieht diesen Vorfall und greift ein. Einer der beiden Täter zieht ein Messer und sticht auf den 25 Jährigen ein. Nur eine Notoperation kann sein Leben retten. (Quelle: stellt sich die Frage warum? Warum zeigen Jugendliche derartige antisoziale, aggressive Verhaltensweisen auf? Gibt es eine Möglichkeit dies vorzubeugen? Gibt es eine Möglichkeit, dass mehr Menschen helfen?
Kann man aus sog. antisozialen Jugendlichen, pro-soziale und helfende Menschen machen? Dies sind Fragen, die ich mir stelle, wenn ich die Zeitung aufschlage und ich erneut Artikel lese, in denen Jugendliche antisoziale und gewalttätige Aktionen vollzogen haben.
Dank meines Studiums an der Universität, habe ich die Chance bekommen, mich mit Jugendlichen auseinander zu setzen und habe bemerkt, dass viele, die bereits Erfahrungen mit Sozialarbeitern und Sozialpädagogen gemacht haben, genau wissen, wie sie sich zu verhalten haben und was sie sagen müssen, damit der Sozialpädagoge zufrieden ist. Daher bin ich der Meinung, das es wichtig ist, auch andere Methoden und Möglichkeiten anzuwenden, um in antisozialen Jugendlichen das pro-soziale Verhalten zu fördern.
Nach meinen eigenen Erfahrungen ist Erlebnispädagogik sehr hilfreich. Diese Art der Pädagogik ist sehr facettenreich und bietet bewusste und unbewusste Verhaltensveränderungen bei den Teilnehmern. Dabei werden die Teilnehmer nicht zu einem bestimmten Ziel hinbegleitet bzw. "therapiert" etc. Durch die Erlebnispädagogik wird Vieles erlebt und erfahren, so dass die Teilnehmer Veränderungen in sich spüren können. Aus diesem Grund empfinde ich diese Art von Pädagogik als sehr interessant und gut geeignet,um herauszufinden, ob Jugendliche, die antisoziale Verhaltenstendenzen aufzeigen durch erlebnispädagogische Maßnahmen sich zu einem helfenden und pro-sozialem Menschen entwickeln können.
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Kann man aus sog. antisozialen Jugendlichen, pro-soziale und helfende Menschen machen? Dies sind Fragen, die ich mir stelle, wenn ich die Zeitung aufschlage und ich erneut Artikel lese, in denen Jugendliche antisoziale und gewalttätige Aktionen vollzogen haben.
Dank meines Studiums an der Universität, habe ich die Chance bekommen, mich mit Jugendlichen auseinander zu setzen und habe bemerkt, dass viele, die bereits Erfahrungen mit Sozialarbeitern und Sozialpädagogen gemacht haben, genau wissen, wie sie sich zu verhalten haben und was sie sagen müssen, damit der Sozialpädagoge zufrieden ist. Daher bin ich der Meinung, das es wichtig ist, auch andere Methoden und Möglichkeiten anzuwenden, um in antisozialen Jugendlichen das pro-soziale Verhalten zu fördern.
Nach meinen eigenen Erfahrungen ist Erlebnispädagogik sehr hilfreich. Diese Art der Pädagogik ist sehr facettenreich und bietet bewusste und unbewusste Verhaltensveränderungen bei den Teilnehmern. Dabei werden die Teilnehmer nicht zu einem bestimmten Ziel hinbegleitet bzw. "therapiert" etc. Durch die Erlebnispädagogik wird Vieles erlebt und erfahren, so dass die Teilnehmer Veränderungen in sich spüren können. Aus diesem Grund empfinde ich diese Art von Pädagogik als sehr interessant und gut geeignet,um herauszufinden, ob Jugendliche, die antisoziale Verhaltenstendenzen aufzeigen durch erlebnispädagogische Maßnahmen sich zu einem helfenden und pro-sozialem Menschen entwickeln können.
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