Mit diesem Buch hat man einen biblischen Begleiter für ein Jahr, mit dem man über Erlebtes und Gedachtes festhalten, über die persönliche Entwicklung und Glaubensthemen reflektieren und durch verschiedene Impulse und Challenges den Fokus auf das Gute richten und tiefer graben kann. Das Praktische
ist, dass das Workbook sich zwar auf die Jahreslosung 2025 bezieht, aber davon abgesehen nicht…mehrMit diesem Buch hat man einen biblischen Begleiter für ein Jahr, mit dem man über Erlebtes und Gedachtes festhalten, über die persönliche Entwicklung und Glaubensthemen reflektieren und durch verschiedene Impulse und Challenges den Fokus auf das Gute richten und tiefer graben kann. Das Praktische ist, dass das Workbook sich zwar auf die Jahreslosung 2025 bezieht, aber davon abgesehen nicht zeitgebunden ist (es gibt ein allgemeines Kalendarium für den Jahresüberblick).
Die Ausstattung ist hochwertig: der Titelschriftzug hat eine Goldfolienveredelung; im Innenteil gibt es eine zum Cover passende Sonderfarbe und ein Lesebändchen ist auch vorhanden.
Es gab in den Vorjahren bereits zwei Bücher von Gunnar Engel („Vision" und „Agape") aus dieser Serie, „Fokus" ist das erste von Annalena Pabst.
Ganz vorn befindet sich eine Zusage Gottes für jeden Monat mit etwas Platz für Notizen dazu; darauf folgt eine Doppelseite, die zu einem Rückblick auf das vergangene Jahr, zum Ziele-Setzen, persönlichem Jahresvers-Eintragen und ein paar lieben Worten für sich selbst einlädt.
Zwischen Intro und der Outro ist für jeden Monat eine drei- bis vierseitige Andacht enthalten (alle inhaltlich dem Guten auf der Spur und über altbekannte christliche Aussagen hinausgehend), zusammen mit einem Challenge-Teil zu einem Bibelzitat, die oft darin besteht, sich Zeit für eine Schreibaufgabe zu nehmen.
Am Ende jeden Monats folgt eine Fokus-Übersicht mit verschiedenen Feldern für einen Rückblick und Ausblick sowie den Bereich „Prüfstein", bei dem es darum geht, was vom Geprüften man behalten und was lieber verwerfen möchte.
Um das Buch wirklich durchzuarbeiten, gilt es, sich jeden Monat etwas Zeit zu nehmen, und wenn es gelingt, darin eine Routine zu entwickeln, hat man am Ende ein spannendes Ergebnis, in das man sicher auch in späteren Jahren gern noch einmal reinliest, um die eigenen Themen, Baustellen und unternommenen Schritte noch einmal mit etwas Abstand aus einer neuen Perspektive zu sehen.
In einem Satz:
Mit „Fokus" lässt sich ein Jahr lang planvoll, kreativ und intensiv tun, was 1. Thessalonicher 5,21 empfiehlt: Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!