Es liegt auf der Hand, dass die Erstellung eines Anlageportfolios immer eine rationale Anlagetätigkeit erfordern kann. Das Portfoliomanagement befasst sich mit der Portfolioanalyse, der Portfolioüberarbeitung, der Wertpapieranalyse, der Portfolioauswahl und der Portfoliobewertung. Das Portfoliomanagement bedient sich auch analytischer Techniken und konzeptioneller Theorien zur rationellen Mittelzuweisung. Es ist ein sehr komplexer Prozess, der auch versucht, die Investitionstätigkeit lohnender und weniger risikoreich zu gestalten. Das derzeitige Problem beim Portfoliomanagement besteht darin, dass es keine Governance-Grundsätze für das Fondsmanagement gibt. Das Portfolio wird von den Fondsmanagern je nach ihren Kenntnissen und Fähigkeiten verwaltet, was sich auf die Leistung der einzelnen Portfoliofonds auswirkt. Fragen wie die Strategie nach dem Kriterium der Effizienz, die maximale erwartete Rendite am Ende des Verwaltungszeitraums, das Risiko und die minimalen finanziellen Verluste werden lediglich berücksichtigt. Darüber hinaus gibt es das Problem der optimalen dynamischen Platzierung von Mitteln für die Investitions- oder Handelsstrategie nach dem Kriterium der Kapitalgewinnziele und der steuerlichen Auswirkungen. Letztlich geht es darum, wie man Multi-Bagger-Aktien herausfindet und in einem konzentrierten Portfolio zur Vermögensbildung hält.
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