Ich hasse, wenn einem eine gebratene Taube ins Maul fliegt, beim Schicksal auch noch auf Kompott zu bestehen.FONTANEIn der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: das charakteristisch Andere, das nicht Erwartete, aber doch Erahnte, gedankliche Ab-, Um- und Seitenwege, verlockende Heimlichkeiten, kleine Gemeinheiten, hübsche Bonmots.
Ich hasse, wenn einem eine gebratene Taube ins Maul fliegt, beim Schicksal auch noch auf Kompott zu bestehen.FONTANEIn der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: das charakteristisch Andere, das nicht Erwartete, aber doch Erahnte, gedankliche Ab-, Um- und Seitenwege, verlockende Heimlichkeiten, kleine Gemeinheiten, hübsche Bonmots.
Theodor Fontane (1819-98) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts.
Christian Grawe, emeritierter Germanistikprofessor der Universität Melbourne, ist als Übersetzer von Jane Austens Romanen ein profunder Kenner ihres Lebens und Werks.
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Inhaltsangabe
Vorbemerkung
I Von 8½ bis 9½ auf dem Potsdamer Platz II Bei Hauptmann Walleiser im Invalidenhause III Das Trauerzeremoniell für Freitag IV Am Skat- und Biertisch des Lebens V Bühnenball war, Pressball ist am 1. oder 2. März VI Abends mit drei Generationen: Großmutter, Mutter und Tochter, in Bleichröders Loge VII Am Dienstag in meinem Geheimratsclub VIII Zum Verlobungs-Diner bei Lachmanns IX Einen Abend beim Prinzen X Bei Sturm und Regen auf dem Haveldampfer XI Ein mitternächtiger Schlummerpunsch
I Von 8½ bis 9½ auf dem Potsdamer Platz II Bei Hauptmann Walleiser im Invalidenhause III Das Trauerzeremoniell für Freitag IV Am Skat- und Biertisch des Lebens V Bühnenball war, Pressball ist am 1. oder 2. März VI Abends mit drei Generationen: Großmutter, Mutter und Tochter, in Bleichröders Loge VII Am Dienstag in meinem Geheimratsclub VIII Zum Verlobungs-Diner bei Lachmanns IX Einen Abend beim Prinzen X Bei Sturm und Regen auf dem Haveldampfer XI Ein mitternächtiger Schlummerpunsch
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