Die Inszenierung, die Jenny Holzer der Stadt Frankfurt gewidmet hat, ist eine mögliche Antwort auf den Verlust des Worts im Alltagsrauschen der Wörter. Die amerikanische Künstlerin ist für Ihre konzeptuellen, poetischen Arbeiten im Stadtraum international bekannt. In ihren Lichtprojektionen formt sie die Sprache einer AuseinanderSetzung mit den ernsten Fragen des Lebens, die in einer Stadt unterzugehen drohen im Lärm aus Lichtern und Geräuschen.
Die vorliegende Publikation dokumentiert "For Frankfurt" mit zahlreichen brillanten Aufnahmen und gibt mit begleitenden Textbeiträgen Einblick in den konzeptuellen Hintergrund der Inszenierung.
Die vorliegende Publikation dokumentiert "For Frankfurt" mit zahlreichen brillanten Aufnahmen und gibt mit begleitenden Textbeiträgen Einblick in den konzeptuellen Hintergrund der Inszenierung.