Daniel Forck ist ein Eigenbrötler, der wenig Interesse an seinen Mitmenschen hat. Sein Beruf, Dozent für Psychologie, bringt ihm genug zwischenmenschlichen Ärger ein, sodass er ansonsten in seinem Leben kaum Aufregung zulässt. Eines Tages wird Forck aus seiner Selbstgenügsamkeit herausgerissen, als seine Schwester Ariane bei einem Autounfall ums Leben kommt und sich dadurch ein Familiengeheimnis nach und nach zu lüften beginnt.