Mann trifft Frau in Shanghai, in einem Nachtclub in Russland, auf einem Schiff im Mittelmeer - und mitten in Buenos Aires. Fast immer ist der Anlaß der Attraktion der gleiche, und doch folgt danach jede Begegnung ihrer eigenen Logik. Foreign Affairs sind Geschichten, die mit Phantasien spielen und der Gewißheit, daß die Welt nach der Pfeife von Frauen tanzt.
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Mit hoher Ironiedosis versieht Rezensentin Ursula März ihre Anmerkungen zu diesem Buch, die die Versuche des Autorinnenduos, einerseits cool und versaut, doch andererseits wahnsinnig upperclass-mäßig gebildet "rüberzukommen" offensichtlich nervig und eher uncool findet. Auch inhaltlich findet sie das Buch wenig ergiebig. Genrepointen, Genresätze über kosmopolitische Reiche und Schöne zwischen Salzburg, Schanghai und St. Tropez. Die beste Geschichte spielt dann auch, wie uns März höchst glaubhaft versichert, in Kaiserslautern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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