Alex Schlagowski beschreibt in ihrem Buch den grauen DDR-Alltag und die bunte Nachwendezeit. Die Geschichten aus der Sichtweise einer adoleszenten Punkerin in ihrer ganz eigenen Welt wurden teilweise schon in den Jahren geschrieben, in denen sie sich ereigneten. Als Hippie-Tochter und Enkelin eines Berufsmusikers aufgewachsen war und ist Musik ihr Lebenselixier, was sich in nahezu allen Geschichten widerspiegelt. Erzählt wird unter anderem, was Ost- und Westpunks voreinander unterscheidet und wie das erste Rammstein- bzw. das letzte Feeling B-Konzert sie beeinflussten. Da sie viele der verbotenen DDR-Bands persönlich kannte, gibt es unzählige Anekdoten und einiges bislang unveröffentlichtes Fotomaterial aus der deutsch-deutschen Musikerwelt.
Der Leser wird hineinversetzt in Rebellion, Freiheitsliebe, Unangepasstheit und Kompromisslosigkeit der DDR-Punk-Szene. So kann man die bisweilen kuriosen Geschichten mit (punk-) kulturhistorischem Hintergrund als ein einmaliges ost-west-deutsches Zeitzeugnis verstehen.
Der Leser wird hineinversetzt in Rebellion, Freiheitsliebe, Unangepasstheit und Kompromisslosigkeit der DDR-Punk-Szene. So kann man die bisweilen kuriosen Geschichten mit (punk-) kulturhistorischem Hintergrund als ein einmaliges ost-west-deutsches Zeitzeugnis verstehen.