Mangelnde Flexibilität und unzureichende Markt- bzw. Kundenorientierung sind häufig Anzeichen dafür, dass eine Unternehmensstruktur den veränderten Rahmenbedingungen nicht mehr gerecht wird. In der Folge werden Restrukturierungsprojekte initiiert, die jedoch die konkreten sozialen Beziehungen zwischen den Mitarbeitern eines Unternehmens oft nicht genügend berücksichtigen. Lars Freygang zeigt in Form einer Netzwerkstruktur praxisnahe Gestaltungsalternativen auf. Dabei führt er organisationstheoretische, soziologische und psychologische Aspekte zusammen. Der Autor entwickelt einerseits zukunftsweisende strukturelle Merkmale für Unternehmen, die in besonders dynamischen Märkten agieren. Andererseits zeigt er auf, wie Führungskräfte die Vorgänge in den sozialen Beziehungsgeflechten eines Unternehmens besser verstehen und dieses Wissen aktiv für die Erreichung der Unternehmensziele und für die erfolgreiche Durchführung von Restrukturierungsprozessen nutzen können.
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