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Moodle hat sich als Lernmanagementsystem (LMS) in der Bildungswelt schon seit langer Zeit etabliert. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit sind die verschiedenen Elemente von Moodle analysiert und beschrieben worden, mit dem Ziel herauszufinden, welche von ihnen sich als selbstorganisierte, formative Lernerfolgskontrollen eignen. Zwei zusätzliche Moodle-Plug-Ins wurden in die Analyse miteinbezogen: "Game" und "HotPot". Darauf folgend wurden anhand der Analyse von schulsystembedingten Anforderungen die "MUSS"- und "KANN"-Kriterien für die Eignung der LMS-Elemente evaluiert. Mithilfe eines…mehr

Produktbeschreibung
Moodle hat sich als Lernmanagementsystem (LMS) in der Bildungswelt schon seit langer Zeit etabliert. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit sind die verschiedenen Elemente von Moodle analysiert und beschrieben worden, mit dem Ziel herauszufinden, welche von ihnen sich als selbstorganisierte, formative Lernerfolgskontrollen eignen. Zwei zusätzliche Moodle-Plug-Ins wurden in die Analyse miteinbezogen: "Game" und "HotPot". Darauf folgend wurden anhand der Analyse von schulsystembedingten Anforderungen die "MUSS"- und "KANN"-Kriterien für die Eignung der LMS-Elemente evaluiert. Mithilfe eines installierten Testsystems wurden die evaluierten zur Verfügung stehenden Arbeitsmaterialien und Aktivitäten bezüglich ihrer Funktionalität getestet. Durch eine Paarvergleichs- und Nutzwertanalyse konnte man am Schluss die am besten geeigneten Elemente bestimmen.
Autorenporträt
Sascha Fiechter, geb. im Juni 1977, befasst sich seit seinem Studium zum Wirtschaftsinformatiker HF (2015) mit den verschiedenen digitalen Lernmanagementsystemen (LMS). Es ist nicht alles Gold was glänzt: ein Lernmanagementsystem braucht eine saubere Planung sowie eine klare Struktur, um es in einem Schulsystem optimal verwenden zu können.