In der vorliegenden Arbeit wird nicht die Kunstanschauung Adalbert Stifters ins Zentrum gestellt, sondern der Schönheitsbegriff. Dadurch wird der Blick frei für die Wandlungen, die die Schönheitsvorstellung Stifters im Laufe der Entwicklung erfährt, und für die Struktur seines Schönheitsbegriffes, die wesentlich von derjenigen der klassischen Aesthetik abweicht.
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