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In der digitalen Medienkultur interagieren wir ständig mit Interfaces: Sie sind so ubiquitär und alltäglich, dass sie uns oft gar nicht mehr auffallen, dabei verfügen sie über eine eigenmächtige Agency. Sabine Wirth nimmt die Vermittlungsleistung von User Interfaces in ihrer geschichtlichen Genese in den Blick und erarbeitet aus medienkulturwissenschaftlicher Perspektive ein Theoretisierungsangebot für die veralltäglichten Verhältnisse von Mensch und Computer. Anhand der Auseinandersetzung mit der Geschichte des Personal Computing und ihrer zunehmenden Auflösung zeigt sie, welch besondere…mehr

Produktbeschreibung
In der digitalen Medienkultur interagieren wir ständig mit Interfaces: Sie sind so ubiquitär und alltäglich, dass sie uns oft gar nicht mehr auffallen, dabei verfügen sie über eine eigenmächtige Agency. Sabine Wirth nimmt die Vermittlungsleistung von User Interfaces in ihrer geschichtlichen Genese in den Blick und erarbeitet aus medienkulturwissenschaftlicher Perspektive ein Theoretisierungsangebot für die veralltäglichten Verhältnisse von Mensch und Computer. Anhand der Auseinandersetzung mit der Geschichte des Personal Computing und ihrer zunehmenden Auflösung zeigt sie, welch besondere Bedeutung User Interfaces als konkrete Medienumgebungen im Rahmen größerer Dispositive der Handhabung zukommen.
Autorenporträt
Sabine Wirth ist Juniorprofessorin für Digitale Kulturen an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Mediengeschichte und -theorie digitaler Kulturen, Handhabungsdispositive des Personal, Mobile und Ubiquitous Computing, Ansätze der Interface Studies, Digitale Bildkulturen und die Veralltäglichung von KI-Technologien.