Mit ihrer Arbeit zwischen Pflicht und Kür, dem Mut, Grenzen auszuloten, und mit philosophischem Hintergrund haben sich Arik Levy und Pippo Lionni weit über Frankreich hinaus einen Namen gemacht. Auftraggeber wie 'vitra', 'ligne roset', 'Cartier' oder die 'cite de la musique' vertrauen auf die Kreativität von L-Design.
Arik Levy wuchs in Israel auf, studierte in der Schweiz Industriedesign und kam der Liebe wegen nach Paris. Dort traf er Pippo Lionni, der nach Mathematik- und Philosophiestudium aus New York nach Paris gekommen war, um Jazz zu spielen.
Als L-Design loten sie die Grenzen zwischen Kunst und Design aus. Von komplexen Corporate-Design-Projekten über Stadtmöblierungen, experimentellen und temporären Inszenierungen bis hin zu freien Arbeiten wie den philosophischen Piktogrammen kommen von dort Arbeiten, die über die Ästhetik der Form hinaus richtungsweisende Denkanstöße beinhalten.
Levy und Lionni geben jetzt erstmals Einblick in ihre Arbeit. Dabei ist "Forms and feelings" keine chronologische Werkschau, sondern zeigt den emotionalen und formalen Aspekt des Designprozesses bei L.
Arik Levy wuchs in Israel auf, studierte in der Schweiz Industriedesign und kam der Liebe wegen nach Paris. Dort traf er Pippo Lionni, der nach Mathematik- und Philosophiestudium aus New York nach Paris gekommen war, um Jazz zu spielen.
Als L-Design loten sie die Grenzen zwischen Kunst und Design aus. Von komplexen Corporate-Design-Projekten über Stadtmöblierungen, experimentellen und temporären Inszenierungen bis hin zu freien Arbeiten wie den philosophischen Piktogrammen kommen von dort Arbeiten, die über die Ästhetik der Form hinaus richtungsweisende Denkanstöße beinhalten.
Levy und Lionni geben jetzt erstmals Einblick in ihre Arbeit. Dabei ist "Forms and feelings" keine chronologische Werkschau, sondern zeigt den emotionalen und formalen Aspekt des Designprozesses bei L.